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Dreck, Schweiß und jede Menge Sekt - „Die große TV total Stock Car Crash Challenge 2006“: Sieg für Stefan Raab, hervorragende Quoten für ProSieben

Dreck, Schweiß und jede Menge Sekt - „Die große TV total Stock Car Crash Challenge 2006“: Sieg für Stefan Raab, hervorragende Quoten für ProSieben
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Gelsenkirchen/ München (ots)

Stefan Raab verteidigt seinen Titel in der Königsklasse über 3000 
   ccm Hubraum / Hervorragende 21,1 Prozent bei den 14- bis 
   49-Jährigen / ProSieben Marktführer am Samstagabend
„Im letzten Jahr war die Strecke noch langsamer. Diesmal wird es
noch mehr spektakuläre Crashs geben“, prophezeit Stefan Raab zu
Beginn von „Die große TV total Stock Car Crash Challenge 2006“  - und
er hatte nicht zuviel versprochen: Schalke-Torwarttrainer Oliver Reck
muss aus seinem in Flammen stehenden Wagen gerettet werden,
VIVA-Moderatorin Johanna Klum scheidet mit einem geprellten Ellbogen
aus dem Rennen, Sportmoderator René Hiepen streicht mit einem
Schleudertrauma die Segel. Joey Kelly gewinnt das große Finalrennen
mit einer schmerzhaft gequetschten Hand und für Tokio-Hotel-Bassist
Georg endet der Ausflug auf die Rennbahn kopfüber auf dem Dach.
Über 50.000 Zuschauer in der VELTINS-Arena in Gelsenkirchen
erleben gleich zu Beginn den ersten Knaller der vierstündigen Show:
Lodernde Flammen und Funkenfontänen entlang der 170 Meter langen
Rennstrecke begleiten den Auftritt des Gastgebers und Initiators
Stefan Raab. In seinem Schlepptau: geschätzte 120 Jahre ausgiebig
durchlebte Rockgeschichte. Auf einem gewaltigen Truck schmettern die
drei Altrocker von Motörhead „Be my Baby“ und lösen beim Publikum
erste Begeisterungsstürme aus. Als Stefan Raab aus dem Innern des
Trucks auf einer Hebebühne ins Freie fährt, schwappt die erste
La-Ola-Welle des Abends durch die Arena.
Und auch am Ende konnte sich der Meister feiern lassen: Wie schon
im Vorjahr gewinnt Stefan Raab das Rennen über 3000 ccm Hubraum und
verteidigt damit souverän seinen Titel in der Königsklasse. Ein
abgekämpfter Stefan Raab: „Ich muss jetzt erstmal duschen und mir die
Mischung aus Schweiß, Sekt und Dreck aus dem Gesicht entfernen …“
Sein härtester Gegner um den Titel war einmal mehr der „ewige
Konkurrent“ Joey Kelly, der nach einem Trainingsunfall mit einer
gestauchten rechten Hand als Handicap ins Rennen ging. Stefan Raab:
„Ich brauche nun mal harte Gegner. Nur so bin ich zu Höchstleistungen
fähig.“ Das wortkarge Mitglied der Kelly Family zieht zwar zunächst
zähneknirschend den Kürzeren: „Es war sehr hart. Stefan hat mich
fertig gemacht.“ Im letzten Rennen des Abends darf er sich dann aber
doch noch freuen. Im „Rodeo“ rammen sich alle noch fahrtüchtigen
Stock Cars der 30 Promi-Fahrer so lange, bis nur noch einer übrig
ist: Joey Kelly.
In der „Babyklasse“ über 1500 ccm Hubraum sichert sich Crashrowdy
Axel Stein den Platz an der Sonne. Christian Clerici holte sich den
Titel in der Klasse über 1900 ccm Hubraum und kracht auf dem Weg zum
Sieg René Hiepen kräftig in die Kiste: „Ich habe einen gewaltigen
Schlag auf die Nackenwirbel abbekommen. Christian Clerici hat mich da
aufs Kreuz gelegt. Das tut ganz schön weh“, verrät der Sportmoderator
danach mit schmerzverzerrtem Gesicht und kühlenden Eiswürfeln im
Nacken.
Die ersten Ausfälle gibt es bereits vor dem Start des Rennens:
Statt auf der Rennbahn auf Schalke verschrottet Boxprofi Felix Sturm
seinen Wagen bereits am Nachmittag in der Leverkusener Innenstadt -
ein Verkehrsunfall verhindert seine Teilnahme an „Die große TV total
Stock Car Crash Challenge 2006“. „taff“-Moderator Stefan Gödde muss
wegen eines Bandscheibenvorfalls kurzfristig absagen und
Schalke-Coach Mirko Slomka dreht mit seinen formschwachen Kickern
lieber Runden auf dem Trainingsplatz als auf der Rennstrecke in der
VELTINS-Arena.
Stefan Raab erzielte mit dem Crash-Event auf ProSieben nicht nur
eine sportliche Höchstleistung: „Die große TV total Stock Car Crash
Challenge 2006“ war mit 21,1 Prozent Marktanteil in der
werberelevanten Zielgruppe und in der Spitze bis zu 3,84 Millionen
Zuschauer ab drei Jahren auch ein großer Quotenerfolg. In der
werberelevanten Zielgruppe war ProSieben damit Marktführer am
Samstagabend (20.15 bis 0.35 Uhr). Bei den jungen Zuschauern stach
das Stock-Car-Rennen sogar das gleichzeitige Spiel der deutschen
Fußball-WM-Helden aus: Mit einem Marktanteil von 33,9 Prozent war das
Stock-Car-Rennen das erfolgreichste Programm bei den 14- bis
29-Jährigen. Ein abgekämpfter, aber glücklicher Stefan Raab über sein
Erfolgsgeheimnis: „Ich habe keine Angst. Meine Motivation sind Ruhm
und Ehre. Und dafür habe ich in meinem Leben schon einiges
ausprobiert.“
Hintergrund: Der Rennmodus 
   In drei Klassen über 3000, 1900 und 1500 ccm Hubraum liefern sich
insgesamt 30 prominente Crash-Piloten packende Zweikämpfe. Karosse an
Karosse, Stahl auf Stahl: Zwei Wertungsläufe entscheiden über Sieg
und Niederlage. Im ersten Rennen gibt es „Stock Car“-Punkte auf
gefahrene Runden, im zweiten „Karambolage“-Zähler auf die
spektakulärsten Crashs. Sieger seiner Klasse ist am Ende derjenige
mit den meisten Punkten aus der Addition beider Läufe.
Das Ergebnis: Die Top-3 aller Klassen:
   3000 ccm:
   1. Stefan Raab (Team TV total)
   2. Christina Surer (Team McFit)
   3. Tobias Regner (Team Pit-Stop)
1900 ccm:
   1. Christian Clerici (Team PortaMöbelBoss)
   2. Norbert Dobeleit (Team neckermann.de)
   3. Smudo (Team TV total)
1500 ccm:
   1. Axel Stein (Team TV total)
   2. Uwe Scherr (Team FC Schalke 04)
   3. Kai Böcking (Team Fossil)
Rodeo:
   1. Joey Kelly (Team Fossil)
   2. Jürgen Milski (Team 9Live)
   3. Ole Tillmann (Team neckermann.de)
Weitere Bilder und Informationen unter
   http://presse-stockcar2006.prosieben.de
Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes  
   Fernsehpanel D + EU)
   Quelle: AGF / GfK Fernsehforschung / pc#tv aktuell / SevenOne 
   Media
   Marketing & Research
   Erstellt: 8.10.2006 (vorläufig gewichtet: 7.10.2006)
Bei Fragen:
ProSieben Television GmbH
Kommunikation/PR
Michael Ostermeier
Tel.   +49 [89] 9507-1142
Mobil: +49 [175] 18 150 21
Fax    +49 [89] 9507-91142 
michael.ostermeier@ProSieben.de
www.presse.ProSieben.de
Fotoredaktion: Susanne Karl
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Fax  +49 [89] 9507-91173 
susanne.karl@ProSieben.de

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