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Action-Thriller "Verschleppt! Kein Weg zurück" auf ProSieben: Jan Sosniok sucht seine verschwundene Verlobte im Irak

Action-Thriller "Verschleppt! Kein Weg zurück" auf ProSieben: Jan Sosniok sucht seine verschwundene Verlobte im Irak
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München (ots)

Ein packender Action-Thriller in zwei Teilen mit Ellenie Salvo 
González, Jan Sosniok, Katrin Saß und André Hennicke - "Verschleppt! 
Kein Weg zurück" am Mittwoch, 3. und Donnerstag, 4. Januar 2007, um 
20.15 Uhr, auf ProSieben
In vier Wochen will Sascha Fuchs (Jan Sosniok) seine Freundin 
Julia (Ellenie Salvo González) heiraten. Der attraktive Lehrer kann 
es kaum erwarten, bis seine Traumfrau von ihrem Dolmetscher-Kongress 
in Antalya zurückkommt. Doch er wartet vergeblich am Flughafen - und 
bekommt kurz darauf die Nachricht von Julias Tod bei einem 
Tauchunfall. Saschas Welt bricht mit einem Schlag zusammen: Als er in
Julias Wohnung die letzten Andenken zusammensucht, kommt er beinahe 
ums Leben. Ein fahrerloser LKW rast in ihre Wohnung und Julias Sachen
werden unter einem Berg voll Schutt begraben. Sascha hat keine 
Zweifel mehr: Irgendetwas stimmt hier nicht. Bestätigung findet er in
einem Nachrichtenbeitrag über einen Überfall im Irak, in dem er Julia
lebend zu entdecken glaubt. Ministerialrätin Bänder (Katrin Saß) und 
Kreuzer (André Hennicke) vom Auswärtigen Amt blocken ab, obwohl 
Julias zerstörte Wohnung in Windeseile leer geräumt wurde und ihre 
angebliche Leiche verschwunden ist. Dann findet Sascha heraus, dass 
seine Verlobte ein Doppelleben führte: Mit Hilfe seines Schülers 
Viktor (Max Mauff), einem Computer-Crack, erfährt er, dass Julia als 
verdeckte Archäologin arbeitete und in ihrem früheren Leben mit dem 
Iraker Tarik (Mehdi Nebbou) verheiratet war. Dessen Schwester Akila 
(Idil Üner) will Sascha helfen. Als Sascha kurz darauf bei einem 
Mordanschlag nur knapp dem Tod entrinnt, wird ihm klar: Er kann 
niemandem trauen und Julias Leben liegt allein in seiner Hand. Mit 
Akila fliegt er in den Irak und in ein Abenteuer, dessen Ausgang er 
nicht kennt...
"Verschleppt! Kein Weg zurück" wurde bereits im Sommer und Herbst 
2005 in der Wüste von Marokko gedreht und stellte das Team um 
Regisseur Hansjörg Thun vor große Herausforderungen. Ellenie Salvo 
Gonzalez: "Die Tage waren extrem heiß, bei den Nachtdrehs indessen 
war es eiskalt und windig. Und da am Set dreisprachig gesprochen 
wurde, nämlich französisch, deutsch und englisch, wurde es ab und zu 
ziemlich chaotisch." Auch die politischen Umstände gaben den 
Schauspielern zu denken, denn kurz nach Beginn der Dreharbeiten wurde
aus der Fiktion Wirklichkeit - die deutsche Archäologin Susanne 
Osthoff wurde im Irak entführt. Jan Sosniok: "Das war schon ein sehr 
komisches Gefühl! Da holt einen bei der Arbeit an einem fiktionalen 
Projekt, dessen Geschichte ja schon viel früher entwickelt wurde, 
völlig unerwartet die Realität ein."
"Verschleppt! Kein Weg zurück" - am Mittwoch, 3. und Donnerstag, 
4. Januar 2007, jeweils um 20.15 Uhr auf ProSieben
Bei Fragen:
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