"Galileo Mystery": War Jack the Ripper ein Deutscher?
München (ots)
In seinen Bekennerschreiben nannte er sich Jack the Ripper: Innerhalb von drei Monaten tötete und verstümmelte der Serienkiller fünf Prostituierte im Londoner East End. Knapp 120 Jahre später gibt es noch immer fünf Hauptverdächtige, einer von ihnen ist Deutscher. Nun sollen neueste kriminologische Untersuchungen den Mörder überführen - "Galileo Mystery" am Freitag, 13. April um 22:20 Uhr auf ProSieben.
War der Deutsche Walter Sickert Jack the Ripper - der wohl berühmteste Killer der Kriminalgeschichte? Der in München geborene Maler, der in seiner Kunst die dunklen Seiten des Lebens inszenierte, zählt nach der virtuellen Autopsie noch zum engen Verdächtigtenkreis. "Elefantenmensch" Joseph Merrick und Lehrer Montague Druitt, nach dessen Freitod die Mordserie plötzlich abgerissen ist, konnten bereits ausgeschlossen werden. Weiter im Visier der Ermittler ist Aaron Kosminski, ein polnischer Immigrant, der schon seine eigene Schwester mit dem Messer angegriffen hatte. Daneben bleiben der wegen Totschlags in den USA gesuchte Arzt, Francis Tumblety und eben Walter Sickert. Welches Ergebnis bringt der forensische Schriftvergleich der Bekennerschreiben? Kann der Täter nach 119 Jahren identifiziert werden?
"Galileo Mystery": War Jack the Ripper ein Deutscher? - am Freitag, 13. April 2007, um 22.55 Uhr auf ProSieben.
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