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Der Tagesspiegel: Levi's und Harley Davidson kritisieren geplante Strafzölle

Berlin (ots)

Die US-Unternehmen Harley Davidson und Levi Strauss & Co haben mit Unverständnis auf die Strafzölle reagiert, die EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker auf ihre Produkte einführen will, sollte US-Präsident Donald Trump an seinen Zoll-Plänen festhalten. "Wir unterstützen offene Märkte und freien Handel, in dem sich jeder an die Regeln hält", sagte ein Sprecher des Konzerns Levi Strauss & Co aus San Francisco dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe).

Beim Motorradhersteller Harley-Davidson äußerte man sich ähnlich. "Wir unterstützen freien und fairen Handel", teilte das US-Unternehmen aus Milwaukee (Wisconsin) auf Tagesspiegel-Anfrage hin mit. Harley Davidson gerät durch die Debatte um Strafzölle gleich von zwei Seiten unter Druck. Nicht nur will Juncker eine Strafabgabe auf Motorräder der US-Marke einführen. Der Konzern wäre auch von den Strafzöllen der USA auf Stahl und Aluminium betroffen: Beide Rohstoffe muss er zum Teil in die USA importieren, um seine Motorräder fertigen zu können.

Die Nachricht auf tagesspiegel.de: https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/freihandel-levis-und-harley-davidson-wehren-sich-gegen-strafzoelle/21039830.html

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Wirtschaftsressort, Telefon: 030-29021-14605.

Pressekontakt:

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Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

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