Der Tagesspiegel: Verdi-Finanzsituation entspannt sich leicht
Berlin (ots)
Obwohl die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi immer mehr Mitglieder verliert, gibt es eine leichte Entspannung bei der prekären Finanzsituation. In diesem Jahr werden die Mitglieder voraussichtlich 431 Millionen Euro an Beiträgen in die Kasse der größten deutschen Gewerkschaft zahlen, das sind vier Millionen Euro mehr als erwartet, sagte Verdi-Finanzvorstand Gerd Herzberg dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe) am Rande des Bundeskongresses der Dienstleistungsgewerkschaft am Montag in Berlin. Es habe zeitweise Beitragsrückstände von 20 Millionen Euro gegeben, weshalb in den vergangenen Monaten 50 000 Mahnungen verschickt worden seien. Herzberg zufolge hat das zu den Mehreinnahmen geführt.
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