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Der Tagesspiegel: Beust will keinen Sportsenator haben, aber Michael Stich sagt: „Ich würde mich gerne einbringen und ihn unterstützen“

Hamburg (ots)

Bürgermeister Ole von Beust spricht sich weiterhin
gegen einen Sportsenator aus. Die Zusammenführung von Sport und
Schule in der Schulbehörde halte er für den besseren Weg als einen
Sportsenator. Einige der bekanntesten Hamburger Sport-Vermarkter und
Manager hatten zuletzt einen Sportsenator als zentrale Anlaufstelle
für ihre Anliegen ins Gespräch gebracht. Der ehemalige Tennisprofi
Michael Stich hat der Diskussion nun neuen Nährstoff gegeben. Der
Elmshorner sagte dem Tagesspiegel: „Ich würde mich gern einbringen
und Ole von Beust helfen. Er hat viel für den Hamburger Sport getan.
Jetzt muss es weitergehen. Ich würde ihn unterstützen.“ Stich hob
hervor, dass er kein CDU-Mitglied sei, vor Veranstaltungen aber mit
Ole von Beust spreche und ihn in Sachen des Sports berate. Es habe
aber noch keine Gespräche über eine engere Einbindung Stichs in die
sportpolitische Arbeit des Ersten Bürgermeisters gegeben. „Ich könnte
die Kompetenz als ehemaliger Leistungssportler mit einbringen“, sagte
Stich, „viele haben ja noch gar nicht verstanden, was für ein
wichtiger sozialer und Wirtschafts-Faktor der Sport in einer Stadt
wie Hamburg ist.“
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an:
Der Tagesspiegel, Ressort Politik, Telefon 030/26009-389
ots-Originaltext: Der Tagesspiegel Hamburg

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Der Tagesspiegel Hamburg
Thomas Wurster
Chef vom Dienst
Telefon: 030-260 09-419
Fax: 030-260 09-622
Email: thomas.wurster@tagesspiegel.de

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