Darm-Check am Arbeitsplatz
Verstärkte Prävention im Darmkrebsmonat März 2005
Düsseldorf (ots)
Bei der Betriebliche Vorsorgeuntersuchung zur Darmkrebs-Früherkennung im Darmkrebsmonat März 2005 zeichnet sich eine massive Beteiligung ab. Nach mehr als 100.000 erfolgten Darmkrebstests 2004 wird für März des kommenden Jahres erwartet, dass diese Zahl sich mindestens verdoppelt.
Die Betriebliche Vorsorgeuntersuchung zur Darmkrebs-Früherkennung etabliert sich immer mehr in deutschen Unternehmen. Eine stetig wachsende Anzahl von Betrieben bietet ihren Mitarbeitern intern eine Darmkrebsvorsorge an, meldet die Gießener ScheBo(R) Biotech AG, die mit ScheBo(R) Tumor M2-PK(TM) den führenden Enzymtest zur Früherkennung vertreibt.
Zum Startschuss anläßlich der Anmeldung zur bundesweiten Vorsorge-Kampagne "Darm-Check am Arbeitsplatz" im Darmkrebsmonat März 2005 teilt das Unternehmen mit, daß die Beteiligung der Unternehmen, die diesen Stuhltest ihren Mitarbeitern im nächsten Jahr anbieten werden, sich gegenüber der vom Unternehmen bereits im Jahr 2004 mit mehr als 100.000 Testungen durchgeführten Aktion um "mindestens 100 Prozent" erhöhen werde.
Ein wesentliches Ziel ist es, möglichst viele Unternehmen in Deutschland für diese Aktion zu begeistern. Inklusive kostenloser Aktions-Flyer, Poster, Infobroschüren sowie Video- und Textmaterial wurde diese kürzlich von der ScheBo(R) Biotech AG in einer groß angelegten Mailing-Aktion mehr als 4.000 Unternehmen angeboten. Dies mit der Bitte, diese Aktion durchzuführen und als festen Bestandteil in den betrieblichen Vorsorgekatalog zu integrieren.
ScheBo Biotech-Vorstand Dr. René Kröger: "Nur mit Massenscreenings kann der Darmkrebs wirkungsvoll bekämpft werden". Deshalb sei der ScheBo(R) Tumor M2-PK(TM)-Test unverzichtbar, wenn es um die als notwendig erachtete Untersuchung aller Menschen über 45 Jahren geht. Kröger: "Der Test entdeckt Darmkrebs nicht nur deutlich genauer als sogenannte 'Blut-im-Stuhl-Tests' sondern er reagiert auch auf nicht blutende Tumoren. Erkannt werden auch Darmpolypen oder akut- und/oder chronisch-entzündliche Erkrankungen im Verdauungstrakt, die ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs darstellen." Eine erbsengroße Stuhlprobe ist bei dem Test ausreichend für die Untersuchung, der Patient wird nicht zusätzlich belastet.
Die "Volkskrankheit" Darmkrebs fordert jährlich etwa 30.000 Menschenleben in Deutschland, zusätzlich werden Jahr für Jahr etwa 60.000 Neuerkrankungen verzeichnet. Bei entsprechender Vorsorge könnten jedoch die meisten Patienten geheilt werden, wenn der Krebs im Frühstadium erkannt wird.
Der in Betrieben angebotene und auch über Arzt und Apotheker erhältliche Test entdeckt das Enzym Tumor M2-PK in Stuhlproben, das vermehrt von Tumorzellen produziert wird. Mit dieser neuen Methode ist es möglich, den "Aggressor" frühzeitig aufzuspüren und zu behandeln.
Unternehmen, die an der Aktion teilnehmen möchten, können sich noch bis spätestens Ende Februar an die ScheBo(R) Biotech AG, Netanyastr. 3-5, 35394 Gießen, Tel. 0641-49960 wenden.
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