The Economist: Hass in Frankreich | Unternehmen und Klimawandel | Britische Politik | Konglomerlake
Unsere Ausgabe diese Woche legt dar, dass Präsident Xi Jinping die chinesische Wirtschaft reformieren sollte - sowohl um den Handelskrieg mit Amerika zu besänftigen als auch um sein Land reicher zu machen. Nach Jahrzehnten des wirtschaftlichen Fortschritts verlangsamt sich das Wachstum, der Privatsektor wird von staatlichen Unternehmen gebremst, die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter schrumpft und die Schulden sind gestiegen. In der Zwischenzeit beklagen sich andere Länder darüber, dass der Staatskapitalismus China zu einem schlechten Wirtschaftspartner und einer Sicherheitsbedrohung macht. Herr Xi muss zulassen, dass der Markt Kapital bereitstellt, sowie seine Industriepolitik mäßigen und die Rechte ausländischer Unternehmen wahren. Wenn dies geschieht, wäre China am Ende reicher und würde sich weniger Feinde machen.
Weitere Themen:
Hass in Frankreich
Ein böses Gebräu - antisemitisch, anti-schwarz, anti-elitisch - köchelt
Unternehmen und Klimawandel
Einige Unternehmen bekommen die Auswirkungen der globalen Erwärmung in den Griff. Die meisten jedoch ignorieren das Problem auf eigene Gefahr
Britische Politik
Der Rücktritt einiger weniger Abgeordneter aus ihren Parteien mag nicht nach viel klingen, aber er könnte die britische Politik empfindlich stören
Konglomerlake
Konglomerate werden nie aussterben. Aber ihre Form entwickelt sich weiter
Geschmeidige Unternehmer
Der raffinierte Reiz von Private Equity
Der Kongo und die Klageweiber
Im Trauergeschäft steckt viel Geld
Gumbo
Ein in Louisiana beliebtes Gericht kann Bärenschmalz und geräucherten Waschbären enthalten. Es ist ein Eintopf aus Kultur und Geschichte
Außerdem:
Interview-Angebot zum Thema "Brexit"
Anne McElvoy ist Senior Editor bei The Economist und steht gerne für Interviews und Statements zu aktuellen Entwicklungen und Analysen zum Thema "Brexit" zur Verfügung. Sie ist zudem Leiterin des Economist Radio und beantwortet sowohl Fragen zum neuen Podcast als auch zur digitalen Strategie des traditionsreichen Wirtschaftsmagazins.
McElvoy lebt und arbeitet in London, spricht fließend Deutsch, Französisch und Englisch. Sie ist ehemalige Auslandskorrespondentin und Kolumnistin. Sie begann ihre Karriere bei der Times, wo sie über Ostdeutschland, die deutsche Einheit, den Balkan und Russland berichtete, bevor sie stellvertretende Redakteurin des Spectator und politische Kolumnistin des Daily Telegraph wurde. Zuletzt war sie Executive Editor und politische Kolumnistin des London Evening Standard. Sie kam im Januar 2011 zu The Economist.
Für Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: Christoph Lapczyna | plümer)communications Tel. +49 (0)40 790 21 89-90 E-Mail: cl@pluecom.de Über The Economist (http://www.economist.com) Mit einem wachsenden globalen Publikum und einem Ruf für aufschlussreiche Analysen und Perspektiven auf jeden Aspekt des Weltgeschehens ist The Economist eine der anerkanntesten und am meisten gelesenen Publikationen zu aktuellen Themen weltweit. Zusätzlich zu den wöchentlichen Print- und Digitalausgaben und der Website veröffentlicht The Economist Espresso, eine tägliche Nachrichten-App, Global Business Review, ein zweisprachiges englisch-chinesisches Produkt und Economist VR, eine Virtual-Reality-App. Economist Radio produziert mehrere Podcasts pro Woche, und Economist Films produziert Kurz- und Langformat-Videos. The Economist unterhält starke Social Communities auf Facebook, Twitter, LinkedIn, Snapchat, LINE, Medium und anderen sozialen Netzwerken. The Economist wurde mit vielen redaktionellen und Marketing-Auszeichnungen ausgezeichnet und wurde im Trusting News Project Report 2017 zur vertrauenswürdigsten Nachrichtenquelle gewählt.