Zu hohe Heizkostenabrechnung? - So sparen Sie viel Geld!
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Krefeld (ots)
Anmoderationsvorschlag:
Beim Blick auf die Heizkostenabrechnung dürfte es 2013 dem einen oder anderen die Sprache verschlagen haben. Denn wegen des letzten harten Winters sind bei den meisten Deutschen die Heizkosten drastisch angestiegen - für eine durchschnittliche 70 Quadratmeterwohnung laut Deutschem Mieterbund teilweise zwischen 120 und 150 Euro. Logischerweise haben viele jetzt natürlich Angst, dass Sie in den nächsten Jahren noch mal eine Schippe drauflegen müssen. Jessica Martin berichtet.
Sprecherin: Laut einer aktuellen Umfrage rechnet die Hälfte der Deutschen 2014 beim Heizen mit Mehrkosten von rund zehn Prozent - bei Ölheizungen erwartet ein Drittel der Nutzer sogar Steigerungen von mehr als zehn Prozent. Wie teuer es am Ende wirklich wird, hängt von drei Faktoren ab, weiß Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger Primagas:
O-Ton 1 (Thomas Landmann, 0:22 Min.): "Erstens die allgemeine Entwicklung der Brennstoffpreise auf dem Weltmarkt, wobei hier Heizöl den höchs ten Preisanstieg der letzten fünf Jahre zu verzeichnen hat. Zweitens: Durch das eigene Heizverhalten kann man auch viel beeinflussen beziehungsweise sparen, zum Beispiel durch Stoßlüften anstatt Fenster permanent in Klappstellung zu haben. Und drittens spielt natürlich das Heizsystem eine große Rolle."
Sprecherin: Je mehr Jahre das auf dem Buckel hat, desto ineffizienter ist es in der Regel.
O-Ton 2 (Thomas Landmann, 0:22 Min.): "Also, viel Geld wird im wahrsten Sinne des Wortes tatsächlich verbrannt durch 15 Jahre alte oder noch ältere Ölheizung en. Und von denen stehen noch sehr, sehr viele in deutschen Kellern. Und das sind dann auch tatsächlich richtige Klimakiller, die leider auch sehr viel klimaschädliches CO2 ausstoßen. Und die verbrauchen oft 30 Prozent mehr als zum Beispiel moderne Gas-Brennwertthermen."
Sprecherin: Die haben laut unabhängigen Studien beim Gesamtkostenvergleich die Nase vorn und schneiden besser ab als beispielsweise Öl-Heizungen oder Wärmepumpen. Was dabei viele nicht wissen: Eine Gas-Brennwerttherme ist auch dann eine Heizungsalternative, wenn man nicht ans Erdgasnetz angeschlossen ist.
O-Ton 3 (Thomas Landmann, 0:29 Min.): "Das ist überhaupt kein Problem, dann nutzt man statt Erdgas eben Flüssiggas von Primagas. Der Gas-Brennwerttherme ist das egal. Sie haben dann einen Tank vor Ort, den sehen Sie meist gar nicht, weil da unterirdische Behälter verwendet werden. Und gerade in ländlichen Gebieten ist das eigentlich die ideale Alternative zur alten Ölheizung. Fakt ist: Mit einer modernen Flüssiggas-Lösung müssen Hausbesitzer 2014 definitiv keine Angst vor ihrer Heizkostenabrechnung haben."
Abmoderationsvorschlag:
Wer mehr über Flüssiggas als Alternative zu Heizöl erfahren möchte, findet unter folgender Internetadresse weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten: www.primagas.de.
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