Dank ACC® akut: 50.000 Euro für den Kampf gegen Lungenkrankheiten
Holzkirchen (ots)
50.000 Euro spendet Hexal an die Deutsche Lungenstiftung e.V. für Forschungsprojekte, die die Diagnostik und Therapie von Lungenerkrankungen voranbringen. Hexal hatte mit der Stiftung vereinbart, für jede zwischen Oktober 2012 und Februar 2013 verkaufte Packung ACC® akut einen Betrag von 1 Cent abzuführen. Zur symbolischen Scheckübergabe kam jetzt der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lungenstiftung e.V., Professor Harald Morr, nach Holzkirchen, dem Unternehmenssitz von Hexal. Er sprach von einem "großartigen Erfolg der Aktion".
Husten kann auf Atemwegs- oder Lungenerkrankungen hindeuten, die noch nicht ausreichend erforscht und behandelbar sind. Dazu zählen Asthma, chronische Formen der Bron-chitis (COPD) oder auch Mukoviszidose (cystische Fibrose). Ziel der Deutschen Lungenstiftung e.V. ist es, die Forschung zu Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen zu fördern. ACC® akut, der bewährte Hustenlöser mit dem Dreifach-Effekt, unterstützt dieses Anliegen und hat deshalb im Oktober vergangenen Jahres gemeinsam mit der Deutschen Lungenstiftung e.V. eine Kooperation gestartet: Von jeder zwischen Oktober 2012 und Februar 2013 verkauften Packung ACC® akut ging 1 Cent an die Deutsche Lungenstiftung e.V.
Großartiger Erfolg und deutlich mehr Aufmerksamkeit
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lungenstiftung e.V., Professor Dr. med. Harald Morr, wertet die Aktion mit ACC® akut als großartigen Erfolg. "Diese Spende über 50.000 Euro bedeutet uns sehr viel", freut er sich über die finanzielle Unterstützung. Zudem habe sie der Stiftung, für die eine solche Kooperation Neuland gewesen sei, deutlich mehr Aufmerksamkeit gebracht.
Besonders wichtig ist es den beiden Kooperationspartnern, Atemwegserkrankungen auf der Basis neuster Erkenntnisse aus der Wissenschaft frühzeitig zu erkennen und erfolgreich zu behandeln. Wie die Deutsche Lungenstiftung e.V die jetzt zusammengekommenen Fördermittel konkret einsetzen wird, entscheidet ausschließlich sie selbst.
"Mit diesem Geld können wir Forschung fördern, von der Patienten unmittelbar profitieren", erläutert Morr. Zurzeit entwickelt die Stiftung einen "Hustenscore". Er soll Ärzten helfen, die Diagnostik von Lungenerkrankungen zielgerichteter einzusetzen und Patienten, sensibler mit sich umzugehen. Morr: "Dafür brauchen wir eine Studie, für die wir das Geld aus der Kooperation verwenden werden."
Mehr über die Deutsche Lungenstiftung e.V., deren Ziele und Aktivitäten finden Sie unter: www.lungenstiftung.de.
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