Alle Storys
Folgen
Keine Story von Weser-Kurier mehr verpassen.

Weser-Kurier

Weser-Kurier: Der Bremer WESER-KURIER schreibt zur Rede von Papst Benedikt XVI. im Bundestag:

Bremen (ots)

Das war ein echter Ratzinger. In seiner Rede vor dem Bundestag erwies sich Benedikt XVI. wieder einmal als der, der er ist: Professor Papst. Und das ist hier positiv gemeint. Dieser Pontifex gehört zu den großen Denkern unserer Zeit, und es ist weiß Gott nicht jedem Kirchenmann gegeben, etwa mit dem Philosophen Jürgen Habermas zu diskutieren. Auch im Berliner Reichstag glänzte der römische Pontifex gestern durch einen intellektuellen Beitrag. Es war eine kurze und geschliffene Vorlesung in Rechtsphilosophie.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Weser-Kurier
Weitere Storys: Weser-Kurier
  • 19.09.2011 – 20:25

    Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 20. September 2011 den Besuch den türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül in Deutschland:

    Bremen (ots) - Partnerschaft reicht nicht mehr von Joerg Helge Wagner Wie schön könnten die deutsch-türkischen Beziehungen sein, wenn sie ausschließlich von Abdullah Gül und Christian Wulff gestaltet würden: Es wäre fast wie Deutschland-Frankreich unter dem Duo François Mitterrand/Helmut Kohl. Vielleicht ...

  • 11.09.2011 – 19:45

    Weser-Kurier: Zur Kommunalwahl in Niedersachsen:

    Bremen (ots) - "Niedersachsen hat gewählt. Ganz Niedersachsen? Nein. Gerade mal rund die Hälfte des Wahlvolkes ist an die Urnen gegangen. Gut, die Wahlbeteiligung ist nun wahrscheinlich doch minimal höher ausgefallen, als von den Wahlforschern im Vorfeld vermutet. Das an sich ist eine - wenn auch kleine - positive Überraschung. Und dennoch: Dass trotzdem nur rund jeder Zweite seine Kreuze gemacht hat, ist ein ...

  • 29.08.2011 – 19:06

    Weser-Kurier: Zur Zukunft von Außenminister Guido Westerwelle:

    Bremen (ots) - Außenminister Guido Westerwelle ist Opfer seiner eigenen Politik geworden. In der Libyen-Frage wollte er endlich Farbe bekennen. Dabei wäre es im Frühjahr viel leichter gewesen, sich bei den stetig zahlreicher werdenden Befürwortern eines Nato-Militärschlages gegen das Gaddafi-Regime einzuklinken. Doch Westerwelle wählte den anderen Weg. Unter der Rückendeckung der Kanzlerin und sogar begleitet vom ...