Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: EU-Kommissionspräsident Juncker will nicht erneut kandidieren

Düsseldorf (ots)

Luxemburgs Ministerpräsident Jean-Claude
Juncker steht als EU-Kommissionspräsident nicht zur Verfügung. "Ich 
sage klipp und klar: Nein, ich mache das nicht", sagte er der in 
Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Samstagausgabe). Juncker 
wird als Alternativ-Kandidat gehandelt, sollte der von den 
konservativ-liberalen Regierungen befürwortete José Manuel Barroso 
keine Mehrheit im EU-Parlament bekommen. Die Sozialdemokraten haben 
angekündigt, den Portugiesen mit allen Mitteln verhindern zu wollen. 
"Ich hätte nach der letzten Wahl 2004 ohne Probleme 
Kommissionspräsident werden können, weil  mich alle anderen 
EU-Regierungschefs darum baten. Ich werde mich nicht erneut in eine 
solche Kandidaten-Debatte begeben."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2304

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 30.05.2009 – 00:00

    Rheinische Post: Große Koalition einigt sich auf Gesetz für "grüne Kohle"

    Düsseldorf (ots) - Energiekonzerne sollen künftig den CO2-Ausstoß aus Kohlekraftwerken unterirdisch speichern und damit die Kosten aus dem Emissionszertifikatehandel sparen können. Darauf einigte sich nach Informationen der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) eine Koalitions-Arbeitsgruppe mit dem Bundesumweltministerium. Das Gesetz für "grüne Kohle" soll ...

  • 29.05.2009 – 20:24

    Rheinische Post: Neuer Rabatt-Ärger

    Düsseldorf (ots) - von Antje Höning Medikamente zählen zu den stärksten Kostentreibern im Gesundheitswesen. Vor allem bei patentfreien Arzneien ist Deutschland ein Hochpreisland. Daher ist es ganz im Sinne der Beitragszahler, wenn die Krankenkassen Druck auf die Pharmahersteller ausüben. Rabattverträge sind allerdings nicht das richtige Mittel, um die Hersteller zu Preisnachlässen zu zwingen. Das wird ...

  • 29.05.2009 – 20:21

    Rheinische Post: Noch ist Opel nicht gerettet

    Düsseldorf (ots) - von Sven Gösmann Lange wurden die wichtigen Entscheidungen bei Opel auf Englisch getroffen. Künftig könnte die Geschäftssprache Russisch sein. Denn der für die Opel-Übernahme favorisierte Magna-Konzern ist zwar ein kanadisch-österreichischer Autozulieferer, ein guter Teil des Geldes und der Macht, die den Deal möglich machen sollen, stammt aber aus Moskau. Der starke Mann bei Opel ...