Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: RAG-Stiftungstochter Evonik will auch 2014 Geld an Parteien spenden

Düsseldorf (ots)

Trotz scharfer Kritik will die RAG-Stiftungstochter Evonik AG weiterhin Geld an Parteien spenden. "Evonik wird auch in Zukunft einen Beitrag zur Unterstützung von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und sozialer Marktwirtschaft in Deutschland leisten", sagte eine Sprecherin der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Über die Höhe der in 2014 geplanten Spenden machte Evonik keine Angaben. Der Chemiekonzern hat die Parteien CDU, CSU, SPD, FDP und Grüne seit 2007 mit Spenden in Höhe von über einer Millionen Euro unterstützt. Er gehört zu fast 70 Prozent der RAG-Stiftung. Weil die Stiftung mit ihrem Vermögen die Folgekosten des Steinkohlebergbaus finanzieren soll, stehen die Parteispenden der Evonik in der Kritik.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 20.03.2014 – 00:00

    Rheinische Post: IG BCE-Chef lehnt Altersgrenze beim Mindestlohn ab

    Düsseldorf (ots) - Der Chef der IG Bergbau Chemie Energie, Michael Vassiliadis, hat einer Altersbeschränkung beim Mindestlohn eine Absage erteilt. Der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) sagte er: "Wenn überhaupt, dann kann es von allen akzeptierte Ausnahmen vom Mindestlohn geben - etwa bei Azubis oder ehrenamtlichen Tätigkeiten. Aber altersabhängige Ausnahmen bis 18 oder 25 Jahre sind ...

  • 20.03.2014 – 00:00

    Rheinische Post: Städtebund fordert Mäßigung von Gewerkschaften

    Düsseldorf (ots) - Vor Beginn der zweiten Runde der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst am Donnerstag in Potsdam hat der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, die Gewerkschaften zur Mäßigung aufgerufen. "Eine Tarifsteigerung von 7,1 Prozent oder sechs Milliarden Euro jährlich können die Kommunen nicht verkraften", sagte ...