Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: AOK-Chef Graalmann richtet Appell an Eltern zur Masern-Impfung

Düsseldorf (ots)

Der Chef des AOK-Bundesverbandes, Jürgen Graalmann, hat an Eltern appelliert, ihre Kinder gegen Masern impfen zu lassen: "Wenn es um das Leben von Kindern geht, die noch nicht allein entscheiden können, sollten wir auch einmal aufhören zu diskutieren und uns an das halten, was uns Medizin und Wissenschaft lehren", sagte Graalmann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Eine Krankheit, die schwerwiegende Schäden zufügen und als Spätfolge im Erwachsenenalter eine Hirnhautentzündung verursachen könne, dürfe nicht bagatellisiert werden.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 23.02.2015 – 19:28

    Rheinische Post: Nur ein Achtungserfolg

    Düsseldorf (ots) - Die Gegner des Turbo-Abiturs haben einen Achtungserfolg erzielt - aber mehr auch nicht. Es ist ihnen offenbar gelungen, innerhalb eines Jahres die vorgeschriebene Zahl von 66 000 Unterschriften für eine Volksinitiative zusammenzutragen. Zum Vergleich: Für ein Volksbegehren wie 1978 bei der Koop-Schule wären eine Million Voten nötig. Wenn die Prüfung der Unterschriften reibungslos verläuft, muss ...

  • 23.02.2015 – 19:27

    Rheinische Post: Notfalls Impfpflicht

    Düsseldorf (ots) - Die Idee einer Impfpflicht gegen Masern in Deutschland ist ein alter Hut; in der DDR bestand sie, und weil sie herrschte, wurde über sie nicht diskutiert. Sie war ein sinnvolles Gesetz und rettete Leben. Jetzt zieren sich Politiker bei der Einführung der Impfpflicht, weil sie die Eltern lieber aufrütteln, informieren und selbstbestimmt entscheiden lassen möchten. Leider haben weder Politiker noch ...

  • 23.02.2015 – 19:26

    Rheinische Post: Heute brüllen, morgen kleinlaut zustimmen

    Düsseldorf (ots) - Ungeachtet des Gegrummels in der Union wird die Regierungskoalition weiteren Griechenland-Hilfen mit breiter Mehrheit zustimmen, weil sie gar nicht anders kann. Die Union wird ihren Finanzminister nicht hängen lassen. Sie wird auch die an sich gut funktionierende Koalition mit der SPD nicht an der Griechenland-Frage scheitern lassen. Wer heute laut brüllt, wird sich Ende der Woche kleinlaut ergeben. ...