Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: EnBW hat Stadtwerke Krefeld im Visier

Düsseldorf (ots)

Die Vorstandschef der Energie Baden-Württemberg
AG (EnBW), Utz Claassen, greift über die Tochtergesellschaft 
Stadtwerke Düsseldorf AG im Strom-Markt Nordrhein-Westfalen an und 
denkt auch an eine Beteiligung an der Stadtwerke Krefeld AG. "Ich 
vermute, dass der Vorstand der Stadtwerke Düsseldorf bei seiner 
Analyse möglicher Partnerschaften oder Beteiligungen die Stadtwerke 
Krefeld ganz oben auf der Prioritätenliste haben wird", sagte 
Claassen der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post 
(Mittwochausgabe). "Nachdem die Krefelder Seite die Vorteile und 
Synergien ja bereits avisiert hat, wäre es wohl fahrlässig, dem nicht
näher nachzugehen", fügte der Manager hinzu. Zu einem wichtigen 
Partner der EnBW zähle auch der Energieerzeuger Steag. Neben einem 
Stromliefervertrag "prüfen wir mit der Steag in NRW und 
Baden-Württemberg gemeinsame Kraftwerksprojekte", sagte Claassen. 
Dabei seien Überkreuzbeteiligungen denkbar. Zudem könnte sich diese 
"Kooperation in einem gemeinsamen Auftritt in Wachstumsmärkten wie 
der Türkei niederschlagen".

Rückfragen bitte an:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 31.05.2006 – 05:00

    Rheinische Post: Mißfelder: Union ist zu zaghaft bei der Gesundheitsreform

    Düsseldorf (ots) - Der Chef der Jungen Union, Philipp Mißfelder, hat seine Partei aufgefordert, bei der bevorstehenden Gesundheitsreform mehr Mut zu beweisen und die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) abzuschaffen. "Die Zaghaftigkeit in unseren Reihen mit Blick auf die Kassenärztlichen Vereinigungen kann ich nicht nachvollziehen", sagte Mißfelder der ...

  • 30.05.2006 – 21:34

    Rheinische Post: Lebende Bomben

    Düsseldorf (ots) - Von Godehard Uhlemann Wie alle westlichen Industrieländer wird auch Deutschland vom islamistischen Terror bedroht. Es war lange Ruheraum und Rückzugsgebiet von Extremisten. Die Attentäter vom 11. September 2001 konnten hier Pläne schmieden, extremistische Gruppen können hier Geld sammeln zur Unterstützung ihrer Gesinnungskumpane im Irak oder anderswo. In Berlin sollte 2004 Iraks damaliger Ministerpräsident Ayad Allawi ermordet werden, im ...