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Deutsche Bahn AG

Umweltverträglichkeit als wesentlicher Pluspunkt der Magnetschnellbahn

München (ots)

300 Gäste auf dem Transrapid-Symposium - Vertreter aus Politik,
   Industrie und Wirtschaft diskutieren in der Hanns-Seidel-Stiftung
Die Umweltverträglichkeit des Transrapids steht im Mittelpunkt des
dritten Transrapid-Symposiums, das heute in der Hanns-Seidel-Stiftung
in München stattfindet. Vertreter aus Politik, Industrie und
Wissenschaften diskutieren vor rund 300 Gästen die Umweltaspekte am
Magnetschnellbahn-Projekt München Hauptbahnhof - Flughafen.
Veranstalter und Projektträger DB Magnetbahn, eine
Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn AG, konnte für das Symposium
Fachreferenten gewinnen, die das Vorgehen bei der Umweltplanung für
die Magnetschnellbahn erläutern.
Hartmut Mehdorn, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG,
unterstrich die große Bedeutung der Verkehrsverlagerung von der
Straße auf die Magnetbahn und die daraus erzielbare Entlastung der
Umwelt. „Kein anderes Verkehrsmittel wird so viele Kunden anziehen,
wie die Magnetschnellbahn, weil sie unschlagbar in zehn Minuten zwei
zentrale Verkehrsknoten, den Hauptbahnhof mit dem internationalen
Flughafen, verbindet. Wer mit der Magnetschnellbahn unterwegs ist,
fährt nicht Auto." Mehdorn empfiehlt darüber hinaus, die
Umweltverträglichkeit des Systems auf der Transrapid-Versuchsanlage
in Lathen selbst zu erproben. „Da kann jeder erleben, wie leise und
erschütterungsarm die Magnetbahn ist."
Staatsminister Dr. Otto Wiesheu vertrat nachdrücklich die Position
der Bayerischen Staatsregierung: "Die Bayerische Staatsregierung
steht voll hinter dem Projekt. Mit dem Transrapid schaffen wir die
schnelle sowie wirtschaftliche Anbindung des dynamisch wachsenden
Münchner Flughafens an das regionale und überregionale Schienennetz.
Eine Referenzstrecke in Deutschland wirkt zudem als Türöffner für
viele weitere Auslandsprojekte und verbessert dadurch spürbar die
Exportchancen dieser Technologie. Es ist daher wichtig, dass die
Bundesregierung das Projekt voll unterstützt. Das kürzlich genehmigte
Weiterentwicklungsprogramm ist hierbei ein Schritt in die richtige
Richtung, dem weitere folgen müssen. Jetzt kommt es darauf an, alle
vertiefenden Planungen für die Münchner Strecke fortzuführen und
abzuschließen."
Ein Bekenntnis zum Magnetschnellbahn-Projekt gab Dr. Johannes
Keil, Geschäftsführer der neu organisierten DB Magnetbahn GmbH ab:
„Die Bahn wird den Transrapid bauen." Dabei versichert er: „Auf die
Zeit der öffentlichen Auslage aller Planungsunterlagen in den
Gemeinden bereiten wir uns sorgfältig vor. Hier werden wir wie bisher
sachlich und offen kommunizieren."
Werner W. Klingberg        Gert von Hassel
Konzernsprecher DB AG      Sprecher DB Magnetbahn GmbH
Tel. 030 297-61180         Tel. 089 543283-400
Fax 030 297-62086          Fax 089 543283-999 
Medienbetreuung@bahn.de     gert.vonhassel@schweeeben.de
www.bahn.de/presse   www.schweeeben.de

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