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O-Ton-Beitrag: Erstklassig reisen mit der Bahn Pressefahrt am 31.10.2006 mit dem Schauspieler Sky du Mont

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Berlin (ots)

Anmoderation (Vorschlag)
Wer mehr bezahlt, möchte auch mehr geboten bekommen für sein Geld. 
Unter dem Motto "Erstklassig reisen mit der Bahn" erwarten die Kunden
der 1. Klasse auf der Strecke Hamburg-Berlin seit dem 1. November 
noch besseren Service und Komfort. 20 Millionen Euro lässt sich die 
Bahn den neuen Service pro Jahr kosten. Am Dienstag (31.10.2006) lud 
das Unternehmen zu einer Probefahrt im ICE. Mit an Bord der 
Schauspieler Sky du Mont, der das Bahnfahren schon lange für sich 
entdeckt hat.
Text
Sky du Mont ist bekennender Bahnfahrer. In der gerade neu eröffneten 
1.-Klasse-Lounge am Hauptbahnhof Hamburg stand er am Dienstag 
Journalisten Rede und Antwort.
O-Ton Sky du Mont
"Ich habe eine BahnCard schon sehr lange, und ich finde auch 
bemerkenswert, wie man leicht übers Internet sein Ticket auch gleich 
ausdrucken kann. Es ist also alles viel, viel einfacher als mit 
anderen Verkehrsmitteln; dazu finde ich die 1. Klasse, wie Sie 
sagten, die Sitze sind sehr bequem, ich habe viel mehr Platz im 
Flieger, wo ich beträchtlich mehr bezahlen muss, ja, ich bin ein Fan 
der Deutschen Bahn."
Text
Wer jetzt, wie der Schauspieler Sky du Mont, in Hamburg oder Berlin 
mit einem 1.-Klasse-Ticket in die Lounge kommt, findet hier einen 
Extrabereich für sich reserviert. Getränke und kleine Snacks 
servieren die DB Mitarbeiter gratis am Platz, dazu eine größere 
Auswahl an Zeitungen und einen kostenlosen W-Lan-Zugang. Wer mehr 
zahlt, verdient auch statusgemäße Leistungen, wie Martin 
Brandenbusch, Leiter Produkt, Services und Vertriebsmanagement der DB
Fernverkehr AG das neue 1.-Klasse-Konzept erläutert.
O-Ton Martin Brandenbusch, Leiter Produkt, Services und 
Vertriebsmanagement der DB Fernverkehr AG
"Die 1.-Klasse-Gäste sind heute durchaus zufrieden, aber sie sollen 
etwas mehr an Service und Betreuung haben, also intensiveren Service,
dass man mehr präsent ist bei ihnen, das tun wir ja jetzt in allen 
Bereichen, sie wollen manchmal nicht mit den anderen zusammen sein, 
siehe das Thema Reisezentrum, Schaffen von echten 
1.-Klasse-Schaltern, das ist eine sehr wichtige Geschichte und sie 
wollen Ruhe und Komfort, und für Ruhe müssen wir sorgen, auch in dem 
Sinne, dass z.B. der Durchgangsverkehr in der ersten Klasse minimiert
wird, und dass man versucht, für die 1.-Klasse-Kunden die Störungen 
so gering wie möglich zu halten.
Text
Deshalb kennzeichnet auf der Pilotstrecke in den ICE zwischen Hamburg
und Berlin eine rote Linie den Eingang zu den Wagen der 1.-Klasse. 
Das Konzept setzt sich in den Reisezentren fort: Am 1.-Klasse-Counter
wird im wahrsten Sinne des Wortes der rote Teppich für die Kunden mit
dem gehobenen Status ausgerollt. Komfortabel und schnell bekommen sie
hier Fahrplanauskünfte, Fahrkarten, Reservierungen. Am Bahnsteig 
wartet dann bereits das mobile Serviceteam, um Auskunft zu geben oder
beim Gepäck behilflich zu sein. An Bord sind nun zwei kostenlose 
Zeitungen im Angebot, der Zugbegleiter serviert am Platz und hält 
auch die eine oder andere kleine süße Überraschung bereit. Das 
bequeme Reisen mit der Bahn hat auch den 1.-Klasse Kunden Sky du Mont
überzeugt. Er lebt in Hamburg, muss zu Dreharbeiten aber regelmäßig 
nach Berlin fahren.
O-Ton Sky du Mont
"Also ich fahre Bahn, weil es für mich der einfachste und sicherste 
Weg ist, von A zu B zu kommen. In meinem Beruf muss ich pünktlich im 
Studio sein und das kann ich mit Flugzeug oder Auto nicht schaffen. 
Beim Auto muss ich mindestens zwei Stunden Pufferzeit einrechnen und 
im Flieger muss ich am Abend vorher. Und so habe ich die Möglichkeit,
am gleichen Tag noch anzureisen und die Nacht und den Abend noch bei 
meiner Familie zu verbringen, besonders auf der Strecke 
Hamburg-Berlin."
Wer mit einem 1.-Klasse-Ticket am Ziel auf den öffentlichen 
Nahverkehr umsteigen möchte, hat ab 2007 sein CityTicket bereits in 
der Hand. Und Teilnehmer am Vielfahrerprogramm bahn.bonus bekommen 50
Prozent mehr bahn.bonus-Punkte gutgeschrieben. Vorteile wie mehr 
Beinfreiheit, Steckdosen am Platz und die bequemen Ledersessel 
bleiben natürlich erhalten. Zunächst wird der zusätzlicher 
erstklassige Service auf der Pilotstrecke Hamburg-Berlin angeboten; 
bewehrt er sich, kommen weitere Reiserouten hinzu.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch 
um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben 
an  desk@newsaktuell.de.

Kontakt:

Claudia Triebs
Tel. (030) 297-61133
claudia.triebs@bahn.de

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