Günstige Preise beim Veranstalter trotz starkem US-Dollar Interview mit Steffen Boehnke, Fernreisen-Spezialist bei TUI Deutschland,über die Auswirkungen auf die Reisepreise fernab der Heimat
Hannover (ots)
Hannover, 19. Januar 2015.
Frage: Herr Boehnke, der Dollar wird immer stärker, der Euro gedrückt.Wie beeinflusst das eigentlich die Reisepreise in US-Dollar Urlaubsländern?
Steffen Boehnke: Seitdem der US-Dollar deutlich an Wert gewinnt und damit der Euro schwächelt, verteuern sich die Urlaubsbuchungen direkt im Hotel. Auch bei Buchungen über Online-Portale sollten Urlauber wachsam sein und genau hinschauen, denn oftmals muss die Rechnung vor Ort in der Landeswährung gezahlt werden.
Frage:Was genau empfehlen Sie deutschen Urlaubern?
Steffen Boehnke:Beim Veranstalter zu buchen, denn das lohnt sich. Zum Einkaufszeitpunkt sah die Lage nämlich noch ganz anders aus. Der Euro war stark und der US-Dollar schwach. Wir haben uns also mit frühzeitigen Preisverhandlungen den aus deutscher Sicht günstigen Dollarkurs vom Sommer 2014 gesichert und davon profitieren unsere Urlauber heute.
Frage: Das ist also wie ein Urlaub für die Reisekasse?
Steffen Boehnke: Genau. Die Preise für den kommenden Sommer sind für TUI Fernreisen weitestge-hend günstiger geworden. Urlauber können bei TUI bis zu zehn Prozent sparen im Vergleich zur direkten Buchung von Hotel oder Mietwagen im Internet. Da der aktuell starke US-Dollar die Nebenkosten vor Ort verteuert, sollten nach Möglichkeit viele Leistungen vorab gebucht werden. Gerade bei Ausflügen sichern sich Urlauber nicht nur den günstigeren Preis, sondern auch den Platz. Denn bei vielen Touren sind oftmals kurzfristig keine Tickets mehr erhältlich. Sogar viele Restaurant-Besuche sind bereits vorab bei TUI buchbar. Die Kaufkraft in Bezug auf die Nebenkosten lässt im Übrigen in vielen Ländern nach - mit Ausnahme von Norwegen. Die norwegische Krone wurde noch stärker abgewertet als der Euro.
Frage: Für welche TUI Urlaubsländer gilt denn der im Sommer 2014 gesicherte Kurs und damit der günstigere Reisepreis?
Steffen Boehnke: Für die USA, Mittel- und Südamerika und die Karibik-Staaten - außer Kuba. Außerdem für die Malediven und die Seychellen. Diese Länder werden bei TUI ebenfalls in US-Dollar abgerechnet.
Frage: Wir sind zwar noch mitten in den Wintermonaten, aber können Sie trotzdem heute schon absehen, wo sich die Preise für die nächste Wintersaison einpendeln?
Steffen Boehnke: Schon jetzt wissen wir, dass unsere Preise für USA-Reisen im Winter 2015/16 günstiger sein werden als im Markt. Wir haben erstmals auf einen Ganzjahres-Katalog umgestellt. Das bedeutet, dass die Programme bereits seit letztem November für Urlaub bis in den März 2016 hinein buchbar sind. Das bietet TUI Urlaubern enorme Budget- und Planungssicherheit.
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