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Hans-Heinrich Sander und Jürgen Seidel auf Messerundgang
Frankfurt am Main (ots)
Zu Beginn der zweiten Woche der 64. IAA Pkw haben weitere Politiker die Messe besucht. Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander nahm sich für seinen Rundgang vier Stunden Zeit. "Die Messehallen machen richtig Lust auf ein neues Auto", schwärmte Sander. "Die heutigen Modelle verbinden den Fahrspaß und die Freude am Auto mit moderner Umwelttechnik. Die IAA zeigt die enormen Fortschritte bei der Verbrauchsreduzierung und CO2-Einsparung."
An den Ständen von Volkwagen, Continental, Isringhausen, Mercedes-Benz, Audi, ZF und BMW führte der Minister ausführliche Gespräche mit Experten und erkundigte sich nach neuen Produkten und Trends. "Die IAA ist für uns eine ganz wichtige Messe", sagte Sander, "denn die Automobilindustrie ist in Niedersachsen Hauptarbeitgeber".
Auch Jürgen Seidel, Wirtschaftsminister aus Mecklenburg-Vorpommern, hob bei seinem IAA-Besuch die Relevanz von Herstellern und Zulieferern für die Wirtschaftskraft in Deutschland hervor. "Die Bedeutung der Automobilindustrie als Beschäftigungsmotor ist gar nicht hoch genug einzuschätzen", sagte Seidel.
Drei Stunden lang informierte sich der Minister an den Ständen von Audi, BMW, Webasto, Eberspächer, dem ACOD-Gemeinschaftsstand, TRW und automotive-mv e.V. Diese Zulieferunternehmen haben auch Produktionsstätten in Mecklenburg-Vorpommern. Besonderes Interesse zeigte Seidel für die Neuheiten bei der Elektromobilität und die Entwicklungen im Leichtbau. Sein Fazit: "Die Innovationskraft der deutschen Automobilindustrie ist nach wie vor ungebrochen".
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