Premiere: Neue Spitzenquoten für die Fußball-Bundesliga
München (ots)
56 Prozent mehr Zuschauer bei Bundesliga-Übertragungen / Kofler: "Premiere ist die private VIP-Loge für alle Fußball-Fans" / Ab Rückrunde auch 2. Liga in Konferenzschaltung / 62.000 Neukunden im Oktober
Mit neuen Spitzenquoten hat die Fußball-Bundesliga ihre Fernsehreichweite auf Premiere erfolgreich ausgebaut: Durchschnittlich 1,78 Millionen Zuschauer sehen in der aktuellen Saison pro Spieltag die Live-Übertragungen des Abosenders. Das sind 56 Prozent mehr als in der vergangenen Spielzeit (1,14 Millionen Zuschauer). An einzelnen Spieltagen erzielt das Fußballangebot sogar bis zu 2,2 Millionen Zuschauer. "Positiv auf die Zuschauerzahlen wirkt sich auch die Einführung von PREMIERE START aus", sagte Premiere-Chef Dr. Georg Kofler heute im Rahmen einer Manager-Tagung der Deutschen Fußball Liga (DFL) in Frankfurt. Das neue Einstiegspaket für fünf Euro im Monat beinhaltet die Konferenzschaltung. Kofler: "Damit ist Bundesliga live für alle erschwinglich geworden."
Besonders intensiv genutzt wird jetzt der Konferenzkanal. Mit 473.000 Zuschauern verfolgen in dieser Saison im Durchschnitt fast doppelt so viele wie im Vorjahr (250.000) die Konferenzschaltung am Samstagnachmittag. Höchstwerte in der Nutzung verzeichnet auch das Format "Alle Spiele, alle Tore". Durchschnittlich 542.000 Fans sehen sich das 60-minütige Magazin an (plus 43 Prozent), das mit Sendebeginn um 17.25 Uhr die schnellste Bundesliga-Zusammenfassung der deutschen TV-Landschaft liefert. "Bundesliga live auf Premiere mit Konferenzschaltung ist das Hochglanzprodukt des Sportfernsehens in Europa", so Kofler. "Premiere ist die größte Fußball-Arena der Liga geworden und jeder Fan hat bei uns seine private VIP-Loge."
Neues Fußball-Highlight: 2. Bundesliga ab Rückrunde auch in Konferenzschaltung
Ein weiteres Highlight in der Fußball-Berichterstattung auf Premiere kündigte Kofler den Vereinsmanagern an: Ab der Rückrunde 2003 wird Premiere - genauso wie bei der 1. Bundesliga - von allen Schauplätzen der 2. Liga auf einem zusätzlichen Kanal in der bewährten Konferenz berichten. "Mit der Konferenzschaltung haben wir europaweit ein einzigartiges Produkt geschaffen, das Kultstatus genießt. In der entscheidenden Saisonphase können auch die Fans der 2. Liga die Aufstiegsträume und Abstiegssorgen ihrer Vereine live und exklusiv auf Premiere miterleben", so Kofler.
Darüber hinaus zeigt Premiere ab dem Start der Rückrunde am 24. Januar 2003 immer freitags und sonntags ein komplettes Live-Spiel. Bisher hat der Abosender nur das Top-Spiel am Freitag live übertragen, das durchschnittlich von 110.000 und an einzelnen Tagen sogar von bis zu 160.000 Zuschauern verfolgt wird. Unmittelbar im Anschluss an die Live-Übertragungen werden - wie aus der 1. Liga gewohnt - in "Alle Spiele, alle Tore" die wesentlichen Szenen des Tages zusammengefasst. Kofler: "Mit diesem neuen Sendekonzept erreicht die Berichterstattung über die 2. Bundesliga eine im deutschen Fernsehen nie da gewesene Qualität und Ausführlichkeit."
"Mit Premiere haben wir auf das richtige Pferd gesetzt", kommentierte Wilfried Straub, Vorsitzender der Geschäftsführung der DFL, die aktuellen Nutzungszahlen und die Pläne zur Übertragung der 2. Bundesliga. "Premiere entwickelt sich mehr und mehr zu einem leistungsfähigen Partner des deutschen Fußballs."
Weitere Kooperation zwischen DFL und Premiere
Über die Ausstrahlungen der Erst- und Zweitliga-Begegnungen hinaus haben die DFL und Premiere eine Zusammenarbeit in der Vermarktung von Premiere vereinbart. Ab sofort bieten die Vereine ihren Fans Premiere-Abos an. Kofler: "Fußball und Premiere gehören einfach zusammen. Da liegt es nahe, dass die Fans ihr Abo dort abschließen können, wo der Ball rollt, nämlich bei den Vereinen selbst." Für jedes erfolgreich vermittelte Abonnement erhalten die Vereine ebenso wie der Handel eine Vermarktungsprovision. Unterstützend stellt Premiere den Clubs außerdem Werbemittel in vereinstypischer Gestaltung zur Verfügung. "Jedes abgeschlossene Premiere-Abo stärkt auch die Popularität der Fußball-Bundesliga. Deswegen engagieren wir uns gerne als Co-Vermarkter unseres TV-Partners", so Straub.
Premiere im Aufschwung: 170.000 Neu-Abonnenten in drei Monaten, sinkende Kündigungsquote
Auf eine besonders erfolgreiche Vermarktung kann Premiere in den letzten drei Monaten zurückblicken: In den Monaten August, September, Oktober hat der Sender 170.000 neue Abonnenten gewonnen. "Seit wir uns mit aktivem Marketing beim Verbraucher zurückgemeldet haben, verzeichnen wir kontinuierlich Zuwächse, die über den Planzielen liegen", sagte Kofler. Allein im Oktober hätten sich 62.000 Kunden für ein Premiere-Abo entschieden. Gleichzeitig sinkt die Kündigungsquote Monat für Monat und liegt derzeit bei unter 15 Prozent nach 20 Prozent im Vorjahr. Wichtigster Grund für die sinkende Anzahl der Kündigungen ist die steigende Zufriedenheit der Abonnenten mit dem Premiere-Programm. Beispielsweise bezeichnen 70 Prozent das Sportangebot als ausgezeichnet oder sehr gut. Der Sportberichterstattung des frei empfangbaren Fernsehens geben nur 20 Prozent der Befragten die Bestnoten. Seit August verzeichnete Premiere insgesamt einen Netto-Zuwachs seines Kundenbestandes um 83.000 auf 2,479 Millionen Abonnenten. Kofler: "Die Schwelle von 2,5 Millionen Abonnenten werden wir sogar noch im November überschreiten."
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Für Rückfragen: Dirk Heerdegen Unternehmenssprecher Premiere Tel.: 089/99 58-63 50 Dirk.Heerdegen@Premiere.de
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