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American Chamber of Commerce in Germany (AmCham Germany)

Die größten US-Unternehmen in Deutschland - Umsatzstärkste Unternehmen und größte Arbeitgeber
US-Unternehmen in Deutschland auf Erfolgskurs bei weiterhin notwendigen Reformen

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Frankfurt am Main (ots)

Die Amerikanische Handelskammer in Deutschland ("AmCham Germany") 
hat heute das am Umsatz 2006 gemessene Ranking der größten 
US-Unternehmen in Deutschland der Öffentlichkeit vorgestellt. Die 
US-Firmen konnten fast alle ihre Umsätze gegenüber dem Vorjahr 
steigern. Damit erfüllten sich die Erwartungen der Firmen: Laut den 
Ergebnissen des AmCham Germany Business Barometer vom März 2007 
erwarteten 80 Prozent der Unternehmen eine Umsatzsteigerung im 
letzten Jahr.
Der Ölkonzern ExxonMobil Central Europe Holding GmbH führt in 
diesem Jahr die Rangliste der TOP-50-US-Unternehmen in Deutschland 
mit 17 Milliarden Euro Umsatz (inklusive Mineralölsteuer) an. Die 
Automobilhersteller Adam Opel GmbH (General Motors) und Ford-Werke 
folgen auf den Plätzen zwei und drei mit 15,6 Milliarden Euro Umsatz 
(Opel) und 15,3 Milliarden Euro (Ford).
Das Investitionsvolumen von US-Firmen ist in Deutschland mit 130 
Milliarden Euro und 800.000 direkten Arbeitsplätzen so hoch wie in 
keinem anderen Land. Die noch vor wenigen Jahren befürchtete 
Abwanderung von US-Firmen hat nicht stattgefunden. Für US-Firmen ist 
Deutschland ein attraktiver Standort. Viele Unternehmen haben 
verschiedene Funktionen aus ihrem Geschäft ins Ausland verlagert, 
wodurch die hier am Standort verbliebenen Funktionen hocheffizient 
und mit dem Ausland vernetzt arbeiten konnten. Die europäische und 
globale Verflechtung nimmt immer weiter zu, wodurch Deutschland immer
stärker im Wettbewerb mit anderen Ländern steht.
AmCham Germany begrüßt, dass die Bundesregierung auch die zweite 
Hälfte der Legislaturperiode aktiv nutzen will, um Reformen 
voranzubringen. Auch wenn sich Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten 
schon sehr flexibilisiert haben, sind weitere Reformen nötig. Der 
Abbau bestehender Beschäftigungsbarrieren am Arbeitsmarkt sollte im 
Vordergrund stehen: "Mehr Spielraum bei Kündigungsschutz und 
Befristung, niedrigere Lohnzusatzkosten sowie der Verzicht auf 
Mindestlöhne würden einen echten Arbeitsmarkt schaffen und die 
Langzeitarbeitslosigkeit dämmen", sagte Fred Irwin, Präsident von 
AmCham Germany.
Kontakt AmCham Germany:
Patricia Limburg, 
Managerin Government & Press Relations
T +49 69 929104-40  oder  +49 162 4165131
E   presse@amcham.de 
www.amcham.de

Original-Content von: American Chamber of Commerce in Germany (AmCham Germany), übermittelt durch news aktuell

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