Repräsentative infas quo Befragung zum Thema Urlaub und Bezahlen
Die girocard darf auch im Urlaub nicht fehlen
Frankfurt/Main (ots)
Es ist Urlaubszeit und viele haben ihre Sommerferien sorgfältig geplant oder befinden sich bereits im wohlverdienten Urlaub. 82 Prozent der Befragten fahren mindestens einmal im Jahr in den Urlaub. 60 Prozent aller Menschen in Deutschland verbringen ihre Ferien im europäischen Ausland. Die girocard, Deutschlands meist genutzte Debitkarte, ist eine wichtige Reisebegleiterin: 61 Prozent tragen die Lieblingskarte der Deutschen auch im Urlaub bei sich. Und für diejenigen, die planen ins Ausland zu reisen, ist es äußerst wichtig (60 Prozent) mit ihr auch dort bezahlen zu können. Für die Studie wurden von infas quo im Auftrag der girocard repräsentativ 1.150 Personen im Alter von 16 bis 79 Jahren zum Thema Urlaub und Bezahlen im Urlaub befragt. Wir klären auf, wie die girocard im Ausland einsetzbar ist.
Dank Co-Badge Varianten ist die girocard auch über die deutsche Landesgrenze anwendbar
Unangefochten an der Spitze der beliebtesten Urlaubsarten steht der Badeurlaub. Ein Drittel der Befragten (33 Prozent) plant einen Urlaub am Meer. Es folgen Städtetrips (23 Prozent) und Wander- oder Radurlaub (17 Prozent). Unabhängig vom Reiseziel bevorzugen die Bundesbürger:innen dabei mehrheitlich Individualreisen (64 Prozent). Vor Reiseantritt informieren sich 61 Prozent der Befragten über Ihre Zahlungsmöglichkeiten vor Ort. Gerade wer sich nicht auf die Organisation des Reiseveranstalters verlässt, wird sein Zahlungsmittel für mehr als nur Souvenirs und eine Tasse Kaffee unterwegs gebrauchen. Dafür ist die girocard auch im Ausland das Mittel der Wahl. Denn dank internationaler Akzeptanzzeichen werden bei den meisten girocards Zahlungen außerhalb des girocard-Systems ermöglicht: Gut vorbereitet können die Urlauber:innen vor Ort entspannt Lebensmittel einkaufen, Ausflüge buchen oder shoppen gehen.
Die girocard ist ein starkes, eigenes Zahlungssystem, das genau auf den deutschen Markt zugeschnitten ist. Bei Zahlungen über die deutschen Landesgrenzen hinweg und außerhalb des girocard-Systems erfolgen Bezahltransaktionen in der Regel über Zusatzfunktionen auf der girocard, die als internationale Akzeptanzzeichen (Co-Badge) auf der Karte abgebildet sind. Die häufigsten Akzeptanzzeichen auf der girocard sind Maestro, Debit Mastercard, V Pay und Visa Debit. Seit dem 1. Juli 2023 ist die Zusatzfunktion Maestro in der Regel nicht mehr auf neu ausgegebenen girocards zu finden; bereits im Umlauf befindliche Karten können aber noch bis zu ihrem Ablaufdatum für Transaktionen im In- und Ausland wie gewohnt eingesetzt werden. Kartenherausgeber reagieren auf die Änderung und statten neue girocards grundsätzlich mit einem anderen Akzeptanzlogo als Maestro aus, das den Einsatz der Karte im Ausland weiterhin gewährleistet.
Mehr Informationen zum Bezahlen im Ausland lesen Sie hier: Mit der girocard im Ausland bezahlen
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