Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Brückeneinsturz/USA:

Stuttgart (ots)

Was ist los in Amerika? Neuerdings passieren
dort die unglaublichsten Dinge: In New York explodieren die 
unterirdischen Dampfleitungen und reißen riesige Löcher in die 
Straße, die Astronauten fliegen betrunken ins All, und jetzt bricht 
eine ganze Autobahnbrücke ein wie in einem Katastrophenfilm aus 
Hollywood? In den USA - dem Land, das die Wahlkämpfer jetzt wieder 
ständig "das großartigste Land der Welt" nennen - ist nicht alles 
Gold, was glänzt. Der Staat ist hochbürokratisch, aber an vielen 
Stellen völlig mangelhaft organisiert. Allerdings darf man dieses 
Argument auch nicht überstrapazieren, denn selbst in einem Land mit 
wesentlich besserer Infrastruktur und staatlicher Kontrolle wie 
Deutschland passieren schlimme Unglücke. So gesehen gibt es nun 
wirklich keinen Grund zur Schadenfreude. Tragik ist eben das, was 
sich der menschlichen Kontrolle entzieht.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 01.08.2007 – 18:59

    Stuttgarter Nachrichten: zu Geiseldrama:

    Stuttgart (ots) - Jawohl, Demokratien sind erpressbar, sie suchen immer nach einer Lösung, die auch ein Entgegenkommen einschließt - auch wenn darüber Prinzipien zerbrechen. Sie müssen das tun, weil das Leben des Einzelnen und die Staatsräson nicht gegeneinander aufgewogen werden können. Das Leben, der Schutz des Bürgers ist Teil unserer Staatsräson. Darauf sind wir stolz. Dafür zahlen wir auch einen ...

  • 31.07.2007 – 18:41

    Stuttgarter Nachrichten: zu Lebensmittelpreise:

    Stuttgart (ots) - Gewisse Sozialexperten sollten sich zurückhalten, wenn es um die Milchpreise und die Höhe des Arbeitslosengeldes II geht. Die Alg-II-Sätze werden hierzulande nicht im Gefolge von hitzigen Sommerlochdebatten festgesetzt. Vielmehr untersucht das Statistische Bundesamt alle fünf Jahre, ob die Alg-II-Sätze ausreichen, um das Existenzminimum abzudecken. Im Übrigen müssen sich 20 Millionen ...