Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Mindestlöhnen

Stuttgart (ots)

Mit den beschlossenen Gesetzen besitzt der Staat
ein Instrument, um in die Lohnfindung einzugreifen. Das über 
Jahrzehnte hochgehaltene Prinzip der Tarifautonomie wird damit 
verletzt. Der Staat versetzt sich selbst in die Lage, Tarifverträge 
auszuhebeln. Künftig kann der Bundesarbeitsminister Löhne festsetzen.
Auch wenn die konkreten Folgen diesmal begrenzt sind: Ein Sündenfall 
ist das schon.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 21.01.2009 – 20:13

    Stuttgarter Nachrichten: zu Glos

    Stuttgart (ots) - Nicht zuletzt gehört Deutschland zu den Ländern, in denen es keinen überhitzten Immobilienmarkt gibt. Gerade dieser aber war der entscheidende Auslöser der Krise. Daher hat die deutsche Wirtschaft im internationalen Vergleich gute Chancen, schnell wieder auf die Beine zu kommen. Auch wenn derzeit niemand sichere Prognosen abgeben kann - es ist gut, dass Glos nicht den Untergangspropheten das Feld überlässt. Pressekontakt: Stuttgarter ...

  • 20.01.2009 – 18:20

    Stuttgarter Nachrichten: zu Obama

    Stuttgart (ots) - Die Amtseinführung des Barack Obama war anrührend und kraftvoll, sie war eine Demonstration von Hoffnung und Macht. Sie war gerade so kitschig, dass es nicht peinlich, und so formell, dass es nicht steif wurde. Sie war prunkvoll wie die Weihe eines Papstes oder die Krönung eines Königs und trotzdem nicht abgehoben, sondern emotional, nah dran an den Menschen. Obama weiß um all die Hoffnungen und Erwartungen, die sich mit seinem Namen, die sich ...

  • 19.01.2009 – 19:06

    Stuttgarter Nachrichten: zur Hessen-Wahl

    Stuttgart (ots) - Einer Volkspartei wie der CDU kann und darf es auf Dauer nicht gleichgültig sein, ob sie ihren Anhängern in der politischen Mitte das Gefühl gibt, es sei egal, ob man schwarz oder gelb wählt. Hauptsache, gewonnen. Hauptsache Merkel bleibt Kanzlerin. Denn die Rechnung könnte am Ende nicht aufgehen. Die Union muss sich schnell darüber klarwerden, dass sie ohne die Pflege ihrer Stammwähler ...