Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Merkel

Stuttgart (ots)

So unwürdig das Schauspiel auch ist, dass der
Vatikan der Welt liefert, es ist eine kircheninterne Angelegenheit. 
Selbst wenn Frau Merkel in der Sache durchaus Recht hat, politisch 
ist sie übers Ziel hinausgeschossen, Rat und Rüge waren unangebracht,
ihre Einmischung unangemessen. Besser sie hätte geschwiegen oder - 
noch besser - dem Papst einen Brief geschrieben. Schließlich ist er 
ein Landsmann.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 02.02.2009 – 18:14

    Stuttgarter Nachrichten: zu Datenaffäre bei der Bahn

    Stuttgart (ots) - Mehdorn muss sich entschuldigen, muss auf die Mitarbeiter zugehen und ihnen den Vorgang plausibel machen. Denn auch da hat Angela Merkel Recht: Es geht nicht mehr allein um die rechtliche Bewertung oder eine vage Datenschutzinterpretation. Längst steht die Frage der Unternehmenskultur im Mittelpunkt. Regiert bei der Bahn das Misstrauen? Ziehen Vorstand und Belegschaft noch an einen Strang? Einem ...

  • 01.02.2009 – 23:43

    Stuttgarter Nachrichten: Einigung im Bahn-Streit

    Stuttgart (ots) - Ganz offensichtlich wollte die Bahn diesmal den schnellen Abschluss und war deswegen zu erheblichen Zugeständnissen bereit. Das liegt auch in der schillernden Person von Norbert Hansen begründet: Nach seinem anrüchigen Seitenwechsel vom Chef der größten Bahngewerkschaft Transnet zum Personalvorstand der Bahn brauchte er in seiner ersten Tarifrunde unbedingt einen schnellen ...

  • 30.01.2009 – 18:45

    Stuttgarter Nachrichten: zu Porsche

    Stuttgart (ots) - Bisher lässt sich allerdings nirgendwo eine Erholung des Automarkts erkennen. Werden die eingeleiteten Maßnahmen ausreichen? Die Zweifel mehren sich. Da der Konzern keine Prognose mehr gibt und es auch sonst wenig handfeste Erkenntnisse zur mittelfristigen Entwicklung gibt, bleibt ein ungutes Gefühl. Betrachtet man zudem die Entwicklung bei anderen Premiumherstellern, dann wäre auch die ...