Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Banken-Stresstest:

Stuttgart (ots)

Der neuerliche Stresstest ist die Stunde der Wahrheit - denn die Banken mussten durchspielen, ob sie trotz ihrer Altlasten fit genug wären, einen neuerlichen konjunkturellen Einbruch durchzustehen. Bei der LBBW zeigte sich dabei, dass sie auf ihrem Weg der allmählichen Gesundung gut vorankommt. Selbst der Deutschen Bank und der staatlich aufgepäppelten Commerzbank bliebe im Fall der Fälle weniger Eigenkapital als der LBBW, die im Lauf der Zeit systematisch finanziellen Giftmüll entsorgt hat. Das Institut hat aus der Krise die richtigen Konsequenzen gezogen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 14.07.2011 – 20:07

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart21

    Stuttgart (ots) - Was bekannt wurde, zeigt in erster Linie, wie unzufrieden die Beamten des Landes mit den Unterlagen und der Kommunikation der Bahn waren. Wie zahlreich die Zweifel an den Zahlen waren, wie rissig das Miteinander - und wie die Spitze des Landes dennoch die Ausstiegsfrist verstreichen ließ. Die allermeisten Akten wurden zwar nicht vorgelegt. Das Enthüllte verstärkt aber den verbreiteten Verdacht, dass ...

  • 13.07.2011 – 20:37

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Debatte um sexuellen Missbrauch

    Stuttgart (ots) - Im Kampf gegen sexuellen Missbrauch braucht man geschulte und sensible Lehrkräfte und aufmerksame Eltern. Was man nicht braucht, sind übertriebene Warnmeldungen, die hysterisch machen und ein Klima des Misstrauens erzeugen. Nicht jede anzügliche Bemerkung ist schon ein sexueller Übergriff, nicht jede Berührung eine Straftat. Wollen wir wirklich ...

  • 12.07.2011 – 20:18

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Schuldenkrise in Italien

    Stuttgart (ots) - Dass fehlende Haushaltsdisziplin zum Sprengsatz für die Gemeinschaftswährung werden könnten, haben Experten vor 15 Jahren lautstark bemängelt und wurden als Nörgler abgetan. Genau dies aber ist eingetreten - wir erleben eine Krise mit Ansage. Wer den Euro noch retten will, muss dafür sorgen, dass ihn nur noch diejenigen behalten dürfen, die sich an strikte Regeln soliden Wirtschaftens halten. Die ...