Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Pariser Libyenkonferenz

Stuttgart (ots)

Das neue Libyen steht erst am Anfang. Der nationale Übergangsrat lehnt eine weitere aktive Unterstützung durch ausländische, insbesondere westliche Truppen ab. In Paris tat man gestern so, als sei die Lage unter Kontrolle und alles weitere Routine. Ende gut, alles gut? Wohl kaum. Noch ist es zu früh, sich im Glanz des gemeinsamen Sieges zu sonnen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 01.09.2011 – 00:16

    Stuttgarter Nachrichten: Stuttgart 21

    Stuttgart (ots) - Winfried Hermann treibt es immer toller. Ein Ministerium hatte die vertraglich vereinbarten S-21-Zahlungen an die Bahn ausgesetzt. (...) Am Ende blieb Winfried Kretschmann nur, seinen grünen Parteikollegen zurückzupfeifen und die Zahlung an die Bahn umgehend zu veranlassen. Alles andere wäre ein glatter Rechtsbruch eines Landes gewesen, das Gefahr läuft, seinen guten Ruf bei der Wirtschaft schwer zu ...

  • 30.08.2011 – 22:31

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu ARD

    Stuttgart (ots) - Mehr Profil dürfte sich die ARD mit dem Aufwärmen altbekannter Sendeformate nicht verschaffen. Und vermutlich auch kaum die dringend benötigten jüngeren Zuschauer locken. Die muss man laut Programmchef Herres "in ihrer Sprache erreichen". Dafür hat man sich ausgerechnet Jauch und Thomas Gottschalk, zwei eher ältere Herren, von der Konkurrenz geangelt. (...) Eins zumindest ist klar: Die Ära der ...

  • 29.08.2011 – 21:00

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur elektronischen Fußfessel

    Stuttgart (ots) - Keiner hat je behauptet, dass die elektronische Fußfessel alle Probleme lösen wird. Aber sie erleichtert die Überwachung und schreckt ab. Natürlich muss eine enge Zusammenarbeit mit der Polizei gewährleistet sein, und natürlich sind es im Notfall wieder die Ordnungshüter, die eingreifen müssen. Den Einsatz moderner Technik aber nur deshalb abzulehnen, weil nicht die Polizei direkt darüber ...