Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Chaos bei Studienplatz-Vergabe:

Stuttgart (ots)

Politikern und Hochschulen konnte es vor einigen Jahren nicht schnell genug gehen, die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen in Dortmund zu entmachten. Die Hochschulen sollten sich ihre Studenten selbst aussuchen, argumentierten sie. Seitdem müssen sich angehende Studenten für besonders beliebte Fächer direkt bei den Hochschulen bewerben. Die Folge: großes Chaos bei den Zulassungen. Inzwischen ist das Problem zwar erkannt, aber noch lange nicht gelöst. Das ist nicht nur peinlich, sondern unverantwortlich.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 06.01.2012 – 22:25

    Stuttgarter Nachrichten: FDP

    Stuttgart (ots) - Rösler schwant, was in diesem Jahr noch alles auf ihn zukommen könnte - und gibt sein Mögliches gegenzuhalten. Eine Wachstumspartei soll die FDP sein, eine liberale Alternative zu allem, was sonst in diesem Land um Stimmen buhlt. Mit mutiger Distanz zum schwarzen Koalitionspartner: Auch das gehört zu Röslers Konzept, um aus dem Umfragekeller zu klettern. Doch Dreikönig hat gezeigt: Von heute auf morgen wird das nicht gehen. Wenn überhaupt. Das Gras ...

  • 04.01.2012 – 22:30

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Wulff:

    Stuttgart (ots) - Schwer vorstellbar, dass der Bundespräsident mit dieser Erklärung seine Not lindert. Hebt sie doch seinen schwersten und - soweit bis jetzt erkennbar - einzigen Fehler in der sogenannten Affäre um seinen Häuslebauer-Kredit nicht auf: dass er sich durch eine unfassbar dilettantische Öffentlichkeitsarbeit zum Getriebenen hat machen lassen. (...) Die, gemessen an der Intensität der ...

  • 03.01.2012 – 22:14

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart 21

    Stuttgart (ots) - 15 Monate sind mehr als genug Zeit, um detailliert zu erklären, wie man das Überleben des streng geschützten Juchtenkäfers und von Fledermäusen im Schlossgarten sichern kann. Doch Verspätung scheint der augenfälligste Wesenszug des Konzerns zu sein: Jetzt, eine Woche bevor im Schlossgarten 176 Bäume gefällt oder versetzt werden sollen, muss die Bahn einräumen, dass sie gar nicht fällen und ...