Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Arzneimittel-Versandhandel

Stuttgart (ots)

Tatsächlich ist der Versandhandel durchaus kein Massenphänomen und liegt gerade bei rezeptpflichtigen Arzneien im einstelligen Prozentbereich. Aber er ist eine Hilfe für die, die nicht so beweglich sind und weniger Zeit haben. Und er ist mitunter kostengünstig. Gerade wer chronisch krank ist, sein Medikament und die richtige Dosierung also genau kennt, deshalb weniger Informationsbedarf hat, für den ist dieser Vertriebsweg attraktiv. Kein "Allheilmittel", aber ein zusätzliches Angebot, das mehr Wettbewerb schafft. Und deshalb ist es sinnvoll.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 11.03.2012 – 18:41

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Christian Wulff

    Stuttgart (ots) - Der 52-jährige Wulff ist nicht der erste Politiker, der eine Auszeit hinter Klostermauern sucht. Wenige hatten sie allerdings so dringend nötig wie der tief gefallene Niedersachse. Zahlreiche Ordenshäuser in Deutschland bieten ein Kloster auf Zeit an. Während der Nachwuchs an Mönchen verebbt, boomen die spirituellen Angebote für Laien. Wer wie Wulff einen Sinn darin findet, kann im Kloster einen ...

  • 08.03.2012 – 23:06

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Großen Zapfenstreich

    Stuttgart (ots) - Es gibt Leute, die Wulffs offiziellen Abschied im flackernden Fackelschein einfach für unangebracht halten. Der Große Zapfenstreich passe zwar noch in die Zeit, vielleicht, aber nicht zu dem Mann, ganz sicher. Wulff schade - nein, diesmal nicht - dem Amt, sondern, richtig, der Bundeswehr. Zu viel der Ehre, rufen sie. Dabei sind Wulff und der Große Zapfenstreich keineswegs schlimmer als die vernetzten ...

  • 07.03.2012 – 19:31

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu manipulierten Sprachtests

    Stuttgart (ots) - Wer als Politiker vom Volk, seinem Souverän, verlangt, dass es seinen Neubürgern weltoffen und tolerant begegnet, der muss zuvorderst dafür sorgen, dass Manipulationen im Einbürgerungsverfahren ausgeschlossen werden - gerade weil die deutsche Sprache in diesem Land das Bindeglied zwischen allen Bürgern ist. Nur so kann den braunen Hasspredigern der Nährboden entzogen werden, den sie so dringend ...