Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Länderfinanzausgleich

Stuttgart (ots)

Das heißt nicht, sich mit dem System abzufinden. Denn es stimmt ja: Der Ausgleich ist in Teilen ungerecht - oder wie ist zu erklären, dass Bürger der Stadtstaaten rechnerisch mehr zählen als andere? Doch eine Klage bringt nichts, denn die Erfahrung aus früheren Jahren lehrt auch, dass die Richter keinen neuen Rahmen zimmern. Das werden sie erneut der Politik überlassen. Baden-Württemberg sollte also weiterhin beharrlich auf Verhandlungen drängen - und ansonsten Horst Seehofer einen guten Mann sein lassen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 16.01.2013 – 22:42

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Steinbrück

    Stuttgart (ots) - Am Ende verordnen Merkel und Steinbrück irgendwie dasselbe. Deshalb die Stilfrage: Merkel oder der Anti-Merkel. Darum auch hat es die Union darauf abgesehen, den früheren Finanzminister bloßzustellen als einen, der erst hohe Honorare für Vorträge kassiert und dann noch meint, als möglicher Kanzler zu wenig zu verdienen. Wo es auf der politischen Agenda doch überall ums Geld geht - um ...

  • 13.01.2013 – 20:35

    Stuttgarter Nachrichten: zu Mali

    Stuttgart (ots) - Europa und Amerika haben lange zugesehen, wie Westafrika immer tiefer in Chaos und Gewalt versinkt: Kokain-Drogenkartelle operieren, ohne Sicherheitskräfte fürchten zu müssen. Ehemalige schwarzafrikanische Söldner, die für Libyens Diktator gekämpft haben, sind in Scharen zurückgekehrt und treiben ihr Unwesen. Zu allem Übel kommen El-Kaida-nahe Terroristen. Mit diesen Problemen sind Regierungen von Ländern wie Mali, Niger oder Mauretanien ...

  • 11.01.2013 – 20:04

    Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Unisex-Tarife

    Stuttgart (ots) - Die Kunden können nur hoffen, dass die Konkurrenz in der Versicherungsbranche dafür sorgt, dass die Tarife nicht ausufern. Speziell den Männern bleibt ein kleiner Trost. Bei Kfz-Versicherungen hat sich das Verhältnis umgedreht. Frauen, die bisher von ihrem umsichtigeren Fahrverhalten profitierten, müssen jetzt mit höheren Tarifen die Verkehrssünden von Männern mit ausbügeln. Und bei allem ...