Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zur Uneinigkeit beim Klimapaket

Stuttgart (ots)

Der Volksmund kennt ein Sprichwort für unangenehme Dinge, die man gern verschiebt: "Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute." Der Faulheit ist die Koalitionsregierung in Berlin nicht schuldig - über Monate hat sie viel Zeit und Energie in ihr Klimapaket investiert. Es sind taktische Gründe, die dazu führten, dass die wirklich harten Entscheidungen ausstehen. Ehrenwert ist der Wunsch, Klimaschutz nicht auf dem Rücken derer austragen zu wollen, die nicht über Nacht auf ökologisch wertvolle Alternativen umsteigen können - weil diese entweder nicht vorhanden oder noch zu teuer sind. Die Regierung hat einen Systemwechsel eingeleitet. Der Beschluss ist aber nur eine Ankündigung dieses neuen Systems. Es gibt viel Zeit, sich umzustellen.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 26.09.2019 – 22:41

    Stuttgarter Nachrichten: zum Kölner Vergiftungsfall

    Stuttgart (ots) - So manchen Kunden mag jetzt ein mulmiges Gefühl beschleichen, wenn er das nächste Mal eine Apotheke betritt, um ein dort zubereitetes Mittel abzuholen. Doch nach allem, was man weiß, handelt es sich bei der tödlichen Vergiftung in Köln um einen tragischen Einzelfall. Wo Menschen arbeiten, kann natürlich nie 100-prozentige Sicherheit herrschen. So lässt sich nicht völlig ausschließen, dass bei ...

  • 23.09.2019 – 19:50

    Stuttgarter Nachrichten: zur Nachrüstung von BMW-Fahrzeugen

    Stuttgart (ots) - Der bisherige BMW-Chef Harald Krüger war sicher: "Wir haben an den Fahrzeugen nicht manipuliert. Wir haben Diesel, die sauber sind." In der Tat steht BMW im Dieselskandal als Saubermann da, denn nach den Ermittlungen blieb an den Münchenern nichts hängen von dem Verdacht, den Hersteller wie VW, Audi und Porsche und auch Daimler bis heute mit sich herumschleppen. Doch Krügers Schlussfolgerung daraus ...