Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Maurer:

Stuttgart (ots)

Ulrich Maurer verlässt die SPD, wie man ihn
kennt: polternd, donnernd, mit Getöse. Der spektakuläre Austritt
verschafft dem einstigen Parteichef noch einmal jene große Bühne, von
der er in den vergangenen Jahren immer weiter verdrängt worden war.
Es ist das letzte Kapitel einer Entfremdung, die weniger mit
politischen Inhalten als mit persönlicher Gekränktheit zu tun hat.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 27.06.2005 – 20:10

    Stuttgarter Nachrichten: zu Stoiber:

    Stuttgart (ots) - München ist ihm zwar zu eng geworden, wird spekuliert, so dass ein Superministerium in Berlin schon locken könnte. Andererseits aber treiben ihn wohl die gleichen Überlegungen um, wie weiland Franz Josef Strauß selig. Dem war erklärtermaßen egal, wer unter ihm Kanzler war – Hauptsache, er hatte Einfluss und Macht in Fülle. Gut möglich, dass in diesen Kategorien auch heute wieder gedacht wird. ...

  • 26.06.2005 – 19:48

    Stuttgarter Nachrichten: SPD/Steuerzuschlag

    Stuttgart (ots) - Stuttgarter Nachrichten zu SPD/Steuerzuschlag: Tatsächlich gibt es ein verbreitetes Unbehagen in der Bevölkerung, dass praktisch alle Reformmaßnahmen der vergangenen Jahre zu Lasten der kleinen Leute gegangen sind, ohne dass damit wirtschaftliche Erfolge einhergegangen wären. Der Vertrauensverlust der SPD rührt daher. Im neuen Wahlprogramm sollen darauf Antworten gegeben werden.Die Reichensteuer ...

  • 23.06.2005 – 19:52

    Stuttgarter Nachrichten: zu Ausländer/Bleiberecht:

    Stuttgart (ots) - Das Grundgesetz schützt zwar ausdrücklich die Familie, aber in der politischen Debatte richtet sich der Blick vielfach nur auf diejenigen Kinder und Jugendlichen, die im Rahmen der Nachzugsregelung zu uns geholt werden. Über die Mädchen und Jungen jedoch, die herausgerissen werden aus ihrem Lebensalltag und zurückmüssen in ein fremdes Land, dessen Sprache sie nicht beherrschen und von dem sie ...