Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Hartz:

Stuttgart (ots)

„Stuttgarter Nachrichten“ zu Hartz: Peter Hartz
wird weich fallen. Zwar lautet die Botschaft, er werde keine
Abfindung erhalten. Doch diese unscheinbare Formulierung ist nichts
als Sprach-Design, mit dem die Öffentlichkeit an der Nase
herumgeführt wird. Denn Hartz wird nun wohl jahrelang fürs Nichtstun
bezahlt – ein Arbeitsloser mit vollem Lohnausgleich. Und danach winkt
ihm wohl eine üppige Pensionszahlung. Von solch komfortablen
Regelungen können normale Arbeitnehmer nur träumen. Wenn sie – wie
Hartz es getan hat – von sich aus ihren Job hinwerfen, dreht der
Arbeitgeber ganz schnell den Geldhahn zu – zu Recht. Stehen sie gar
im Verdacht, es mit der Firmenkasse nicht immer ganz genau genommen
zu haben, bekommen sie die Kündigung und dann bald nur noch Hartz IV.
ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 12.07.2005 – 19:45

    Stuttgarter Nachrichten: zu Terror/London:

    Stuttgart (ots) - Die gute Nachricht: Die Attentäter von London sind tot. Sie werden keine Menschen mehr töten. Nur fünf Tage nach den Anschlägen auf das Nahverkehrssystem glauben die Fahnder, die Terroristen identifiziert zu haben. Behalten sie Recht, ist das ein ebenso großer wie überraschend schneller Erfolg, der zeigt, wie gründlich Sicherheitskräfte und Geheimdienste Daten über potenzielle Terroristen ...

  • 11.07.2005 – 18:54

    Stuttgarter Nachrichten: zu Union/Wahlprogramm:

    Stuttgart (ots) - „Stuttgarter Nachrichten“ zu Union/Wahlprogramm: Für Angela Merkel wird es jetzt ernst. Ob sie das Zeug zur Kanzlerin hat, wird nicht zuletzt daran zu erkennen sein, ob es ihr gelingt, die Union mit ihrem gewagten Programm geschlossen durch die Untiefen des Wahlkampfs zu führen. Merkels Programm suggeriert Mut zur unbequemen Entscheidung. Die Botschaft: Wer vor der Wahl Steuererhöhungen ...