Alle Storys
Folgen
Keine Story von Stuttgarter Nachrichten mehr verpassen.

Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Nachrichten: zu Schulpsychologen:

Stuttgart (ots)

Die Amokdrohung eines Unbekannten hat die
Schulverwaltung in Baden-Württemberg aufgeschreckt. 50 zusätzliche 
Schulpsychologen sollen künftig dafür sorgen, dass Schüler mit 
Problemen nicht mehr allein gelassen werden. Das ist ein wichtiger 
Schritt - und doch nicht viel mehr als ein Tropfen auf den heißen 
Stein. Denn insgesamt rund 100 Psychologen können nicht auffangen, 
was an 4500 Schulen - und außerhalb - täglich an Frust, Enttäuschung 
oder Wut entsteht und sich schlimmstenfalls in Gewalttaten entlädt.

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
cvd@stn.zgs.de

Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
Weitere Storys: Stuttgarter Nachrichten
  • 18.12.2006 – 18:51

    Stuttgarter Nachrichten: zu Feinstaub:

    Stuttgart (ots) - Landeshauptstadt und Land sollten jedoch alles tun, damit am 1. Juli wenigstens die besonders viel Feinstaub produzierenden Altdiesel draußen bleiben müssen. Schließlich mussten deren Halter schon seit einem Jahr mit Fahrverboten rechnen. Doch auch wenn das Land nachgeben und den Termin verschieben sollte: Das wird nur eine Gnadenfrist für die Halter veralteter Fahrzeuge sein. Pardon darf es ...

  • 17.12.2006 – 19:15

    Stuttgarter Nachrichten: zu Gesundheit

    Stuttgart (ots) - Natürlich geht es wie stets bei der Gesundheitsreform nebenbei noch um ein paar andere Rechnungen. Insbesondere Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber nutzt auch die aktuelle Gelegenheit, um seine Parteifreundin Angela Merkel in Not zu bringen. Er weiß: Das Schicksal dieses zentralen Vorhabens entscheidet auch über die politische Zukunft der Kanzlerin. Pressekontakt: Rückfragen bitte ...

  • 15.12.2006 – 18:40

    Stuttgarter Nachrichten: zum Hoyzer-Urteil:

    Stuttgart (ots) - Ein Rechtsstaat lebt von der Aktzeptanz der Urteile, die im Namen des Volkes gesprochen werden. Man muss die Rechtsprechung wenigstens noch nachvollziehen können. Der Bundesgerichtshof hat das begriffen. Er hat das Dribbling des Bundesanwalts Hartmut Schneider mit einer Grätsche beendet. Betrug bleibt Betrug. Das Urteil ist klar, überzeugend und verständlich. Wer solche Richter hat, kann auch ...