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auf einen Blick-Umfrage: Ein Drittel der Deutschen fühlt sich nicht ausreichend vor Unwettern gewarnt
Hamburg (ots)
Die schweren Unwetter in Deutschland und Europa nehmen kein Ende. Sie hinterlassen Schäden in Milliardenhöhe und fordern immer wieder Menschenleben. Die Unwetterwarnungen kommen oft zu spät und lassen den Bewohnern der betroffenen Regionen kaum Zeit, um Hab und Gut in Sicherheit zu bringen. Kein Wunder, dass sich rund ein Drittel der Bundesbürger (29 Prozent) nicht ausreichend vor schweren Stürmen und sintflutartigen Regengüssen gewarnt sieht.
Es sind vor allem die jungen, im Informationszeitalter aufgewachsenen Bürger zwischen 14 und 29 Jahren, die die Qualität der Unwetterwarnungen bemängeln (40 Prozent). Ganz im Gegensatz zu den Deutschen über 50 Jahren, die mit der Informationsversorgung meist zufrieden sind (73 Prozent). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts EMNID im Auftrag der Freizeit- und Fernsehillustrierten auf einen Blick, in der 1012 Frauen und Männer befragt wurden.
Die ganze Umfrage erscheint in Heft 35 von auf einen Blick (EVT 22. August).
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