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Frau weiß, was sie will: Vodafone präsentiert Marktforschungsstudie "Frauen und Handys"

Frau weiß, was sie will: Vodafone präsentiert Marktforschungsstudie "Frauen und Handys"
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Düsseldorf (ots)

- Repräsentative Studie mit der GfK-Gruppe: Über 1.000
     Handy-Nutzerinnen geben Einblick in ihr  
     Handytelefonier-Verhalten
   - Frauen sind selbstbewusste Handykäuferinnen: Ein Drittel
     entscheidet alleine, Handypreis und Tarif wichtig, Farbe  
     unbedeutend
   - Das Handy etabliert sich als wichtiges Instrument der
     Beziehungspflege
Im Auftrag von Vodafone D2 hat das Marktforschungsinstitut GfK
mehr als 1.000 Handy-Nutzerinnen im Alter von 14 bis 49 Jahren zu
verschiedensten Aspekten rund um Handy-Kauf und -Nutzung befragt. Die
repräsentative Online-Umfrage mit dem Titel "Frauen und Handys"
brachte viele interessante Erkenntnisse. Ein Fazit der Studie: Frauen
sind aufgeschlossene Mobilfunkerinnen, die wissen, was sie wollen.
Und: Das Handy hat sich als wichtiges Instrument zur Beziehungspflege
etabliert: Per Handy wird geflirtet oder Schluss gemacht. Wie aber
nutzen Frauen ihr Handy? Muss das Handy rosa sein? Quasseln Frauen
lieber übers Festnetz? Und wissen weibliche Nutzer nicht, was sich
hinter dem Kürzel UMTS verbirgt? Auf diese und weitere Fragen gibt
die Studie Antwort.
Die Vodafone D2 initiierte Studie zum Themen Frauen und Handys
räumt vor allem auf mit Klischees. Sie beschreibt Frauen von heute
als selbstbewusste und pragmatische Verbraucherinnen, die neuen
Technologien nicht nur offen gegenüber stehen, sondern diese auch
konsequent für die Kommunikation in Beruf und Freizeit nutzen. Egal
ob beim Handy-Kauf, bei der Nutzung von Endgeräten und Diensten und
in vielen Anwendungssituationen im Alltag: Die Umfrage, die GfK im
April 2005 unter 1.044 Mobilfunknutzerinnen zwischen 14 bis 49 und
Kundinnen aller deutscher Mobilfunkanbieter durchführte, attestiert
den Frauen Selbstbewusstsein, fundierte Kenntnisse und Überblick beim
Thema Mobilfunk.
Beim Kauf des Mobiltelefons etwa verlässt sich ein Drittel der
Frauen auf das eigene Beurteilungsvermögen und fragt niemanden um
Rat. Wer sich nicht ganz sicher ist, lässt sich von Lebenspartner
oder Handy-Verkäufer beraten. Ledige Frauen nehmen auch die Freundin
mit in den Shop. Dabei zeigt sich die weibliche Kundschaft als
preisbewusst: Als die beiden wichtigsten Kriterien für die
Kaufentscheidung geben 66 Prozent der Frauen den Gerätepreis und 71
Prozent den Mobilfunktarif an. Größe und Design des Handys spielen
eine untergeordnete Rolle. Überraschend: Das vermeintliche "typisch
weibliche" Auswahlkriterium Farbe rangierte bei der Umfrage sogar nur
an Elfter von insgesamt sechzehn Stellen.
Zu den Funktionen, die am häufigsten genutzt werden, gehören SMS
(92 Prozent), Weckfunktion (72 Prozent), Kalender (56 Prozent) und
Klingeltöne (50 Prozent). Aber auch "technischere" Funktionen sind
gefragt. 47 Prozent der Frauen nutzen die integrierte Digitalkamera
des Handys für Schnappschüsse unterwegs, 37 Prozent der Befragten
legen Wert auf die kabellose Datenübertragung via Bluetooth. Spiele
kommen eher bei der Zielgruppe der 14-19-Jährigen an, stark im Kommen
sind Videotelefonie, MusicDownloads und die Nutzung der Videokamera.
Wie steht's mit dem Designer-Täschchen fürs Handy? Während die
14-19 Jahre alten Handy-Nutzerinnen besonders stark am Thema
Handy-Accessoires interessiert sind, finden die 30-39-Jährigen ihr
Telefon ohne Zubehör am schönsten. Bemerkenswerterweise gab die
Hälfte der Befragten an, dass sie Handy-Accessoires gar als unnötigen
"Mode-Schnickschnack" empfinden. Zum komfortablen Telefonieren
unterwegs brauche man Handy-Band oder Schmuckanhänger nicht.
Frauen schätzen neue Technologien
Auch das Thema Nutzungsverhalten stand auf dem Prüfstand.
Mittlerweile, so das Ergebnis der Umfrage, nutzen vier von fünf der
Teilnehmerinnen sowohl Festnetz als auch Mobilfunk. Dabei telefoniert
gut zwei Drittel der Frauen bis zu drei Stunden im Monat mit dem
Handy: Jede zehnte Frau telefoniert sogar monatlich zehn Stunden und
mehr mit dem Handy. Aber mehr und mehr lassen die weiblichen Nutzer
in ihrer täglichen Kommunikation auch Bilder sprechen: Jede dritte
Frau (32 Prozent) versendet MMS, in erster Linie um soziale Kontakte
zu pflegen: "Einfach nur so", um Freunde an schönen Momenten im Leben
teilhaben zu lassen, verschicken 64 Prozent regelmäßig die
kombinierten Text-Bildnachrichten. Für 80 Prozent der jungen
Nutzerinnen ist die MMS eine moderne Form des Liebesbriefes.
Moderne Technologien, allen voran UMTS, sind den technikaffinen
Frauen von heute kein Fremdwort mehr. Jede zweite weiß, was sich
hinter der Abkürzung verbirgt. Was noch entscheidender ist: Eine
große Mehrheit der Nutzerinnen interessiert sich für die Dienste, die
mit dem Datenturbo UMTS möglich geworden sind, gar 82 für das
Vodafone-Angebot "MobileTV". Nachrichten, Musikclips und
Fernsehserien stehen auf der Wunschliste ganz oben.
In: Flirten via Handy - Out: Männer, die lautstark telefonieren 
Aufschluss gab die Studie auch über individuelles Nutzungsverhalten:
Der schönste Ort zum mobilen Telefonieren, so gab mehr als die Hälfte
der Frauen an, sei für sie das kuschelige Sofa. 43 Prozent lassen
sich zum Quatschen auf Terrasse oder Balkon nieder, 31 Prozent
telefonieren bevorzugt im Bett.
Vor allem aber brachte die Umfrage die interessante Tatsache
hervor, dass das Handy ein wichtiges Instrument des
Beziehungsmanagements geworden ist. Jede zweite Frau hat bereits
einmal per Handy geflirtet, mit dem Partner Schluss gemacht
allerdings nur 12 Prozent.
Dass das Handy die Beziehung zwischen Mann und Frau ernsthaft
beeinflussen könne, belegt die Studie nicht. Dennoch haben die
Teilnehmerinnen von "Frauen und Handys" klare Vorstellungen, was für
sie in punkto "Männer und Handys" tabu ist. 89 Prozent sind genervt,
wenn der Mann permanent sein Handy hervorholt, um keinen Anruf zu
verpassen, 81 Prozent halten lautes Sprechen über Geschäftliches für
unangemessen, 72 Prozent finden, dass "Mann" nicht immer erreichbar
sein muss.

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Journalistenfragen beantwortet:
Vodafone D2 GmbH
Unternehmenskommunikation und Politik
Am Seestern 1
40547 Duesseldorf
Telefon: 02 11 / 5 33-21 39
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