Saisoneröffnung: Risikoschutz für Motorradfahrer
Versicherungsexperte Martin Mach gibt Motorradfahrern Tipps, wie sie mit einer Risikolebensversicherung sorgenfreier ihrem Hobby nachgehen können.
Es ist wieder soweit: Mit den ersten Frühlingswochen ist hierzulande auch die neue Motorradsaison gestartet. Viele nutzen die ersten wärmeren Tage des Jahres für Spritztouren auf ihren heißgeliebten Zweirädern. Doch das Schwingen aufs Bike erhöht auch das Risiko, zu verunglücken und im schlimmsten Fall endet eine Fahrt sogar tödlich. Um seine Angehörigen für den Ernstfall finanziell ausreichend abzusichern, bietet eine Risikolebensversicherung den gewünschten Schutz. Martin Mach, Experte für Risikolebensversicherungen von der Verti Versicherung AG, gibt Motorradbegeisterten wichtige Ratschläge, was sie bei Abschluss einer Lebensversicherung beachten sollten.
Warum ist eine Risikolebensversicherung gerade für Biker wichtig?
Unfallstatistiken zeigen deutlich, dass Motorradfahrer im Straßenverkehr hinter der weitaus größeren Gruppe der Autofahrer die zweithäufigste Anzahl an Verkehrstoten aufweisen. Besonders alarmierend: Das Risiko, tödlich zu verunglücken, lag im Jahr 2019 auf Krafträdern mit amtlichen Kennzeichen mehr als viermal so hoch wie im Auto. Dazu trägt maßgeblich bei, dass Motorradfahrer im Gegensatz zu Autofahrern nicht von einem zusätzlichen Schutzgehäuse sowie mehreren Airbags umgeben sind und dadurch den Naturgewalten nahezu schutzlos ausgesetzt sind.
Für welche Personengruppen ist eine Absicherung durch eine Risikolebensversicherung besonders relevant?
Grundsätzlich zielt eine Risikolebensversicherung darauf ab, die Hinterbliebenen vor einer finanziellen Schieflage zu schützen. Eine Risikolebensversicherung ist also für jeden relevant, der finanzielle Verantwortung für andere trägt. Hierbei sind natürlich insbesondere Allein- sowie Hauptverdiener von Familien hervorzuheben, die ihre Angehörigen für den tragischen Fall ihres frühzeitigen Ablebens ausreichend absichern wollen. Gerade Familien, die beispielsweise eine Eigenheimfinanzierung zu stemmen haben, schützt eine Risikolebensversicherung vor finanziellen Schwierigkeiten.
Worauf sollten Motorradfahrer beim Abschluss einer Risikolebensversicherung achten und wie können sie hierbei Geld sparen?
Viele Versicherer berechnen Motorradfahrern einen sogenannten Risikozuschlag, also einen höheren Gesamtpreis für die Risikolebensversicherung. Dabei wird oftmals nicht unterschieden, ob man sich ausschließlich im öffentlichen Straßenverkehr fortbewegt oder auf Rennstrecken unterwegs ist. Bei einigen Anbietern, darunter auch die Verti Versicherung AG, wird jedoch kein Risikozuschlag erhoben, solange es sich um normales Motorradfahren im öffentlichen Straßenverkehr handelt.
Darüber hinaus sollte beim Abschluss einer Risikolebensversicherung darauf geachtet werden, ob der zu zahlende Versicherungsbeitrag innerhalb der Vertragslaufzeit seitens des Versicherers erhöht werden kann. Bei der Verti Risikolebensversicherung sind die günstigen Beiträge über die gesamte Laufzeit garantiert, sodass sich unsere Kunden keine Sorgen um mögliche Verteuerungsrisiken machen müssen.
Weitere Informationen zur Risikolebensversicherung der Verti Versicherung AG sind unter www.verti.de/lebensversicherung/ einsehbar.
Quellen: DESTATIS (2020).
Über Verti
Die Verti Versicherung AG hat 2021 erstmalig eine Million Kraftfahrzeuge sowie weitere Haftpflicht- und Rechtsschutzrisiken versichert. Sie ist damit das zweitgrößte Kfz-Direktversicherungsunternehmen in Deutschland. Gegründet wurde das Unternehmen 1996 und hat seither seinen Hauptfirmensitz in Teltow bei Berlin sowie seit Anfang 2018 einen weiteren Standort in Vaterstetten bei München. Mehr als 550 Mitarbeiter sind bei Verti beschäftigt. Der Fokus von Verti liegt auf Kfz-Versicherungsprodukten. Zu den weiteren Produkten zählen Versicherungen für Motorräder, Privat- und Verkehrsrechtsschutzversicherungen sowie Privathaftpflicht- und Risiko-Lebensversicherungen. Seit 2011 ist Verti die weltweite Digitalmarke des globalen Versicherungskonzerns MAPFRE. In Deutschland gibt es Verti seit 2017, zuvor firmierte das Unternehmen hier als Direct Line. MAPFRE ist der weltweit größte spanische Versicherer und die größte multinationale Versicherungsgruppe in Lateinamerika. Ausgehend vom Prämienvolumen ist MAPFRE unter den Top 15 der größten Versicherungsgruppen in Europa.
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