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Vom Wutbürger zum Mutbürger?
Vortrag von Dr. Christian Wenger (GIM) im DAI Heidelberg 28.11.2011 (mit Bild)

Vom Wutbürger zum Mutbürger? / Vortrag von Dr. Christian Wenger (GIM) im DAI Heidelberg 28.11.2011 (mit Bild)
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Heidelberg (ots)

Anlässlich des Volksentscheids zu Stuttgart 21 findet am Montag, den 28.11. 2001 ein Vortragsabend mit anschließender Diskussion im Heidelberger DAI (Deutsch Amerikanisches Institut) statt.

Dr. Christian Wenger, Leiter Medienforschung der GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung in Heidelberg, stellt sich an diesem Abend die Frage, was es mit dem sogenannten "Wutbürger" auf sich hat:

   - Was hat Mut mit Wut zu tun? Muss man heutzutage mutig sein, um 
     wütend werden zu dürfen?
   - Worauf ist der "Wutbürger", von dem in letzter Zeit so oft die 
     Rede ist, eigentlich so wütend?
   - Ist der "Wutbürger" ein deutsches Phänomen oder handelt es sich 
     um eine globale 'Epidemie'?
   - Sind wir gekommen, um uns zu beschweren, oder wollen wir mehr 
     Demokratie wagen?

Im DAI werden auch nochmals die Plakate aus dem internationalen Wettbewerb "Mut zur Wut" ausgestellt. Der renommierte Grafiker Götz Gramlich hat diesen internationalen Plakatwettbewerb ins Leben gerufen, Sieger dieses Jahr: Ein Plakat des Grafikers Gorilla aus Amsterdam mit dem Titel "East Meets West".

Die GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung hat "Mut zur Wut" maßgeblich unterstützt - sowohl forscherisch als auch finanziell.

Pressekontakt:

GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung:
Godehard Wakenhut (0162 2525 903, g.wakenhut@g-i-m.com)

DAI Deutsch Amerikatisches Institut Heidelberg:
Michael Braun (michael.braun@dai-heidelberg.de)

Mut zur Wut:
Götz Gramlich (gg@gggrafik.de)

Original-Content von: GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung GmbH, übermittelt durch news aktuell

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