MVFP MEDIENVERBAND DER FREIEN PRESSE
Unter dem Motto "Let's connect" startet der VZB das Jahr 2019
München (ots)
In dem neuen Jahresmagazin des Verbandes der Zeitschriftenverlage in Bayern (VZB), jetzt erhältlich unter v-z-b.de, erfahren Sie neue und spannende Einsichten, Trends und Perspektiven aus der Medienwelt.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten beschert die Digitalisierung den Verlagen in schöner Regelmäßigkeit neue Aufgaben, die ein Höchstmaß an geistiger und unternehmerischer Flexibilität erfordern.
Waltraut von Mengden, Erste Vorsitzende des Verbands der Zeitschriftenverlage in Bayern (VZB), sowie Geschäftsführerin Anina Veigel nennen in ihrem Vorwort des Jahresmagazins als die größten Herausforderungen u.a. den Umgang mit Künstlicher Intelligenz, die vielen bürokratischen Vorschriften der Gesetzgeber oder die Veränderung jahrelang gültiger KPIs. Selbstverständlich liegen in diesen vielfältigen Aufgaben auch zahlreiche Chancen für neue Geschäftsmodelle. Dazu sei der Schulterschluss unter den Verlagsmanagern genauso nötig wie die enge Zusammenarbeit mit der Politik. "Denn nur gemeinsam sind wir stark", so die beiden Verbandslenkerinnen.
Diesem Motto folgt auch der Claim "Let's connect" des diesjährigen VZB-Jahresmagazins.
Neben dem Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, der in einem Grußwort Zeitschriften als ein unverzichtbares Medium der Information und Kommunikation in einer demokratischen Gesellschaft bezeichnete, kommen im Jahresmagazin auch die Vorstandsmitglieder des VZB zu Wort. Darin skizzieren sie Herausforderungen, Entwicklungen und Trends der Branche sowie erfolgreiche Geschäftsstrategien. VDZ-Präsident Dr. Rudolf Thiemann appelliert in seinem Beitrag dafür, mehr denn je geschlossen für die Pressefreit und Pressevielfalt zu kämpfen.
Boris Schramm, Managing Director GroupM Competence Center, nimmt sich dem Zusammenspiel von Content, Technologie und Kreativität sowie der Rolle von Print an.
Florian Haller, CEO der Serviceplan Gruppe, spricht im Jahresmagazin des VZB über die Gefahren und Folgen der europäischen E-Privacy-Verordnung, die seiner Meinung nach die Meinungsvielfalt gefährdet.
Darüber hinaus kommentieren viele weitere prominente Branchenexperten die anstehenden Herausforderungen und die damit verbundenen Auswirkungen und Lösungsstrategien auf die Zukunft der Verlagshäuser.
Das VZB-Jahresmagazin steht online unter www.v-z-b.de zum Download bereit. Einzelne Exemplare des 66 Seiten starken Magazins können gerne in der VZB-Geschäftsstelle angefordert werden.
Über den VZB:
Der Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern (VZB) ist eine tragende Säule des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) in Berlin. Er vertritt die Interessen von 98 bayerischen Zeitschriftenunternehmen (u.a. Hubert Burda Media, Condé Nast Verlag, Vogel Business Media, Wort und Bild Verlag). Seit seiner Gründung 1948 ist es die Hauptaufgabe des Verbandes, bayerische Verleger bei grundlegenden unternehmerischen Herausforderungen zu unterstützen.
Pressekontakt:
Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern e.V.
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Telefax: 0 89/28 81 27-27
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