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Mitteldeutsche Zeitung: zu Gammelfleisch

Halle (ots)

Die zuständigen Verbraucherschutzminister tun sich
aber trotz öffentlicher Erregung mit zielstrebigem Handeln schwer. 
Was nützt ein Einfärben von Schlachtabfällen, wenn die Farbe nur 
unter Speziallicht zu erkennen ist? So wird kein Kunde vor einem 
Döner-Spieß gewarnt, der möglicherweise mit Ekelfleisch bestückt ist.
Auch wenn innerhalb der EU keine gemeinsame Haltung zu erzielen ist, 
sollte national ein höheres Schutzniveau möglich sein.  Entgegen der 
Äußerungen aus dem Hause Seehofer dürfte jedoch eine weit höhere Zahl
von Lebensmittel-Kontrolleuren der eigentliche Schlüssel zum Erfolg 
sein. Nur wer mit unangemeldeten Kontrollen rechnen muss, lässt sich 
vielleicht von seinem illegalen Tun abschrecken.

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