Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Gastpreisen

Halle (ots)

Die Ölpreise bringen durch ihren unerwarteten
Richtungswechsel die Gasversorger in Zugzwang - und das zu einem 
kalkulatorisch ungünstigen Zeitpunkt. Gleichwohl werden sie nicht 
umhin kommen, mit Preissenkungen zu reagieren.
Sollten die Ölpreise annähernd ihr derzeitiges Niveau halten, 
haben sie eigentlich keine Wahl. Der 1. Januar wäre ein angemessener 
Termin. Und die Preissenkung sollte so deutlich ausfallen, dass sich 
die Versorger aufreibende Verfahren bei den Kartellbehörden ersparen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4300

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 27.10.2008 – 19:43

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Israel

    Halle (ots) - Livni sollte sich nicht zu sicher sein, dass ihre Kadima-Partei die Wahl als stärkste Kraft gewinnt. Sympathie in den Medien ist kein Garant für Wählerstimmen. Israel ist immer über die Frage von Sicherheit und Bedrohung geeint worden. Je näher der Wahltag rückt, umso deutlicher wird sich das zeigen. Im Zweifelsfall punktet dann der Politiker, der eine harte Hand gegen die Palästinenser und einen gebremsten Rückzug aus den besetzten ...

  • 27.10.2008 – 17:55

    Mitteldeutsche Zeitung: ICE-Verkehr: Notfahrplan auch am kommenden Wochenende

    Halle (ots) - Im ICE-Verkehr wird auch am kommenden Wochenende weiterhin ein Notfahrplan gelten. Das kündigte ein Bahnsprecher in der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Dienstagausgabe) an. Nach dem Ausfall der ICE-T-Flotte Ende voriger Woche sollten Ersatzfahrpläne zunächst nur bis zum kommenden Freitag gelten. Bis dahin werde sich die Lage ...

  • 26.10.2008 – 19:47

    Mitteldeutsche Zeitung: zu CSU

    Halle (ots) - Dass aus der neuen CSU wieder die alte CSU wird mit absoluten Mehrheiten, ist dennoch unwahrscheinlich. Bayern hat sich zu sehr verändert. Das katholisch-konservative Milieu schwindet. Zudem wird der Freistaat mit ungewohnten wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Schließlich haben die Christsozialen mit der FDP nun einen kraftstrotzenden Partner. Die CSU wird kaum mehr die Überpartei werden, die sie einst gewesen ist. Es gibt kein ...