Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Nachterstedt

Halle (ots)

Wenn Nachterstedt in diesen schweren Tagen eines
hilft, dann ist es Klarheit. Das betrifft auch und vor allem die 
Suche nach der Ursache für die Katastrophe. Nur braucht das eben 
seine Zeit. Zeit, die nicht jeder bereit ist, zu geben. Doch es ist 
mehr als ärgerlich, wenn eine Spekulation die andere jagt, und 
mancher so tut, als habe er schon immer gewusst, dass es in 
Nachterstedt so kommen musste.  Überall in Deutschland machen sich 
Menschen, die an Tagebaurestlöchern wohnen, nach dem Unglück Sorgen 
um ihre Sicherheit. Das ist nur allzu verständlich. Doch es ist 
unsinnig, nun das gesamte Renaturierungsprogramm und mit ihm 
touristische Vorhaben in Frage zu stellen. Nachterstedt kann mit 
seinem Seeland eine Zukunft haben. Auch wenn der Gedanke daran in 
diesen schmerzlichen Stunden sehr fern ist.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Jörg Biallas
Telefon: 0345 565 4300

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 24.07.2009 – 14:17

    Mitteldeutsche Zeitung: Parteien Forsa-Chef Güllner: Gabriele Pauli hat "null Chancen"

    Halle (ots) - Der Meinungsforscher Manfred Güllner vom Umfrage-Institut "forsa" räumt der neu gegründeten Partei der ehemaligen CSU-Rebellin Gabriele Pauli zur Bundestagswahl "null Chancen" ein. Zur Begründung sagte Güllner der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Samstag): "Die Leute wissen von Frau Pauli, dass sie Krach mit Edmund Stoiber ...

  • 23.07.2009 – 19:20

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Porsche/VW

    Halle (ots) - Wirtschaftlich hat ein Zusammengehen Sinn. Das Sportwagengeschäft ergänzt die Produktpalette von VW hervorragend. Arbeitsplätze sind auf beiden Seiten daher nicht unmittelbar bedroht. In der Produktion arbeiten beide Hersteller ohnehin schon seit Jahren erfolgreich zusammen. Auf einem anderen Blatt steht, ob Volkswagen langfristig mit seinen Eignern glücklich wird. Noch halten Ferdinand Piëch und ...