Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
Halle (ots)
Der neue Premier ist nicht zu beneiden. Noch bevor seine Regierung gestartet ist, gehen die Partner auf Distanz. Samaras führt im Grunde eine Minderheitsregierung, die bei jeder unpopulären Entscheidung um ihre parlamentarische Mehrheit bangen muss. Und unbeliebt machen wird sich die Regierung in jedem Fall. Denn Griechenland muss auf Spar- und Reformkurs bleiben, wenn es weitere Hilfe bekommen will.
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