Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Schule und Lehrern

Halle (ots)

Beim demografischen Wandel ist das Schulsystem auch einer der am schwersten zu steuernden Bereiche: Weil man den Lehrerbedarf eben nicht nur quantitativ sehen kann und Schülerzahlen erst steigen und dann sinken. Weniger Lehrer, viele der Pädagogen arbeiten an mehreren Schulen, tausende Versetzungen - derzeit fährt das Land das Schulsystem auf Verschleiß: Irgendwann kommt ja Entlastung durch sinkende Schülerzahlen. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 03.09.2012 – 19:25

    Mitteldeutsche Zeitung: zum U-Boot-Geschäft

    Halle (ots) - Fühlt sich diese Bundesregierung tatsächlich noch dem Grundsatz verpflichtet, keine Rüstungsgüter in Krisenregionen auszuführen? Zweifel scheinen mehr als angebracht. Erst will Merkel Leopard-II-Panzer nach Saudi-Arabien, dann nach Indonesien und Katar liefern lassen, nun angeblich zwei U-Boote nach Ägypten verkaufen. Nehmen wir an, dass all die Informationen zutreffen. Nehmen wir zum Zweiten an, dass ...

  • 03.09.2012 – 19:21

    Mitteldeutsche Zeitung: zum Rentenniveau

    Halle (ots) - Auch wenn die konkreten Zahlen in Zweifel gezogen werden können - die Lage ist dramatisch. Und die Zuschussrente wird daran nichts ändern, weil wegen der vielen Bedingungen, die an sie geknüpft sind, die wirklich Bedürftigen ausgeschlossen werden. Wenn sich die Kanzlerin jetzt hinstellt und eine lange Debatte über die Rente ankündigt, dann kann man dazu nur sagen: viel zu spät. Die Politik tut sich ...

  • 03.09.2012 – 19:17

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Ärztehonoraren

    Halle (ots) - Es sei dahin gestellt, ob Bahr sich bei seiner Positionierung von sachlichen Erwägungen hat leiten lassen, oder ob eher das Umschmeicheln potenzieller FDP-Wähler den Ausschlag gab. Schwerer wiegt, dass er seine Neutralität mir nichts, dir nichts preisgibt. Dass Bahr an beide Seiten appellierte, den Tonfall zu mäßigen, um das Verfahren zu einem guten Ergebnis zu führen, ändert nichts am Eindruck der ...