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Mitteldeutsche Zeitung: zu IWF und Griechenland

Halle (ots)

Es passiert selten, dass der IWF bekennt, nicht unfehlbar zu sein. Immerhin sind alle Vorgaben an Griechenland auch vom IWF vertreten worden, der neben Europäischer Zentralbank (EZB) und EU-Kommission eine Partei der Troika ist. Und auf wessen Interessen nehmen EU und EZB am stärksten Rücksicht? Auf die deutschen natürlich, weil das Land der größte Gläubiger ist. Nun muss die Kanzlerin aber erklären, warum auch zu viel sparen schädlich sein kann. Vor allem aber, dass Griechenland noch mal Geld der deutschen Steuerzahler braucht.

Pressekontakt:

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Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

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