Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Weihnachtsgeschäft

Halle (ots)

Das Konsumklima ist ein Spiegelbild der Stimmung insgesamt. Auch in Sachsen-Anhalt sieht sich die Mehrzahl der Menschen in halbwegs gesicherten politischen wie wirtschaftlichen Verhältnissen. Hinzu kommen die historisch niedrigen Zinsen, die bei vielen die Neigung zum Geldausgeben fördert. Da die Umsätze stimmen, kann sich der Handel zufrieden zurücklehnen. Sollte man meinen. Doch dies wäre gefährlich. Denn nach dem Kaufrausch folgt die Ernüchterung. Und dann werden auch wieder die vielen strukturellen Schwächen in der Handelslandschaft richtig sichtbar.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 22.12.2013 – 18:19

    Mitteldeutsche Zeitung: zu von der Leyen

    Halle (ots) - Dass sie umgehend die Soldatinnen und Soldaten in Afghanistan besucht, gehört sich schlicht so. In ihrer Zurückhaltung einen neuen Stil erkennen zu wollen, wäre sicher verfrüht. Angela Merkel macht auch keine "weibliche" Politik. Sie übt ihre Macht nur anders aus als die männliche Konkurrenz. Aber nicht weniger unerbittlich. Von der Leyen dürfte ihr nicht nachstehen. Wer Bundeskanzlerin werden will, ...

  • 21.12.2013 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Raub- und Beutekunst Schätze bleiben in den Museen

    Halle (ots) - Sachsen-Anhalts Museen und Sammlungen behalten ihre Kunstschätze: Nach Angaben von Kultusminister Stephan Dorgerloh (SPD) ist inzwischen sichergestellt, dass wertvolle und für die Landesgeschichte bedeutsame Werke aus sogenannter Raub- und Beutekunst weiter gezeigt werden können. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung in ihrer ...

  • 21.12.2013 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Urnenfund Bestatter gesteht Betrug an Kunden

    Halle (ots) - Eine Woche nach dem Fund von 67 Urnen in Stolberg (Mansfeld-Südharz) ist der Fall geklärt. Der ehemalige Chef einer Seebestattungsfirma habe eingeräumt, seine Kunden betrogen zu haben, sagte Oberstaatsanwalt Andreas Schieweck der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Samstagausgabe). Demnach habe der 56-Jährige Geld von Angehörigen der ...