Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Maßnahmen gegen Ärztemangel in Sachsen-Anhalt

Halle (ots)

Wer heute sein Medizinstudium beginnt, wird im Schnitt erst in elf Jahren als Hausarzt arbeiten können. Dann, wenn die Mangel-Prognose eingetroffen sein wird. Man kann jetzt lang und breit lamentieren, dass Politik, Krankenkassen und Ärztevertreter nicht früher in die Vollen gegangen sind. Mehr Hausärzte bringt das aber auch nicht. Bei den Maßnahmen geht es jetzt nur noch um Schadenbegrenzung. Darum, dafür zu sorgen, dass der Ärztemangel nicht flächendeckend, sondern nur punktuell eintreten wird. Die Maßnahmen der KV haben dieses Potenzial. Um es zu entfalten, müssen Politik, Ärzte und Kassen Hand in Hand arbeiten. Das ist nicht immer der Fall. Beispiel: Die Unikliniken sind defizitär und brauchen Geld. Die KV würde gerne Medizin-Studienplätze bezahlen, das geht aber rechtlich nicht so einfach. Finde den Fehler.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 03.07.2014 – 19:04

    Mitteldeutsche Zeitung: zur Ukraine

    Halle (ots) - Das Täuschen und Lavieren wird zum Muster politischen Handelns. Vor der Annexion der Krim konnte Wladimir Putin mit bloßem Auge keinen russischen Soldaten auf der ukrainischen Halbinsel entdecken. Nach dem Anschluss zeichnete er 200 von ihnen mit der Tapferkeitsmedaille für ihre Verdienste um die Rückführung der Krim aus. Das Gebaren der russischen Führung hat eine Qualität erreicht, die eine ...

  • 02.07.2014 – 19:31

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Edathy

    Halle (ots) - Wer Sebastian Edathy vor den Ermittlungen gegen ihn gewarnt hatte, wird der Untersuchungsausschuss sicher nicht herausfinden können, zu groß war der Kreis der Mitwisser. Bleibt die Frage, warum das Verfahren beim BKA so lange gedauert hat. Dazu braucht es aber keinen Ausschuss. Denn dass Ermittler nicht mehr mit der Bearbeitung der gewaltigen Menge an kinderpornografischen Material nachkommen, ist bekannt. Vielleicht steht am Ende die Erkenntnis, dass das ...

  • 02.07.2014 – 19:28

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Eplus/O2

    Halle (ots) - Die Gefahr steigender Preise für die Mobilfunkkunden ist extrem groß. Daran können auch die Auflagen der EU nichts ändern. Telefónica muss Funkkapazitäten und Infrastruktur abgeben. Allerdings übernimmt diese bislang nur der Dienstleister Drillisch, der über keine eigenen Netze und über eine erheblich geringere Finanzkraft als das Trio verfügt. Die Qualitäten eines Wadenbeißers hat er nicht. Die ...