Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Zukünftige Koalitionen: Budde hält sich alles offen

Halle (ots)

Magdeburg - Die SPD-Landesvorsitzende Katrin Budde schließt nicht aus, dass die SPD nach der Landtagswahl 2016 einen Ministerpräsidenten der Linken unterstützen würde, sie legt sich aber auch nicht fest. "Wir lassen uns diesmal vor der Wahl nicht dazu drängen, etwas auszuschließen noch uns auf eine Koalition festzulegen", sagte Budde der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagsausgabe). Man habe in Sachsen-Anhalt eine andere Situation als in Thüringen. "Hier liegen wir in Umfragen derzeit vor der Linkspartei. Es wird ein offenes Rennen bis zum Schluss geben."

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 17.11.2014 – 02:00

    Mitteldeutsche Zeitung: Linke Streit um Israel-Gegner schwelt weiter

    Halle (ots) - Halle. Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, Wolfgang Gehrcke, hat der Rückzugsaufforderung des Reformflügels an die Adresse der linken Israelgegnerinnen Inge Höger, Annette Groth, Heike Hänsel und Claudia Haydt widersprochen. "Die Unterzeichner dieser Stellungnahme sollten sich besser um Politik kümmern und so einen Quatsch lassen", ...

  • 16.11.2014 – 17:47

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Frauenquote

    Halle (ots) - Vielleicht müssten sich alle erklärten Quotengegner mal mit ihrer Chefin Angela Merkel unterhalten. Diese ist zwar nicht zum neuen Quoten-Fan geworden, findet inzwischen aber auch, dass eine gesetzliche Regelung angesichts eines sogar sinkenden Anteils von Frauen in Führungsetagen sinnvoll ist. Aber nicht nur deswegen führen die Gegner der Quote eine Schlacht, die längst verloren ist. Der ...

  • 16.11.2014 – 17:45

    Mitteldeutsche Zeitung: zu G-20-Gipfel/Russland

    Halle (ots) - Der Westen hat Russlands Empfindlichkeiten und Interessen in der Vergangenheit unterschätzt. Doch nun ist das Kind in den Brunnen gefallen. Es kann keine Lösung geben, ohne dass eine Seite ihr Gesicht verliert. Putin bricht in der Ukraine internationales Recht. Sein Kurs findet im eigenen Land Unterstützung - getreu der Losung: Wir sind wieder wer! Der Westen kann die eigenen Prinzipien wie das der ...