Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: Deichbau in Sachsen-Anhalt dauert länger

Halle (ots)

Magdeburg - Der Hochwasserschutz in Sachsen-Anhalt lässt sich nicht so schnell realisieren, wie nach der Jahrhundertflut 2013 von der Landesregierung beabsichtigt. Grund sind Bestimmungen des Bundes- und Europarechts, wodurch die Planungen verzögert werden. Das bestätigte Landes-Umweltminister Hermann Onko Aeikens (CDU) der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zweitung (Montagausgabe). Ursprünglich sollten im Jahr 2020 alle Deiche den allgemeinen Regeln der Technik entsprechen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Walter Zöller
Telefon: 0345 565 4266

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 16.08.2015 – 17:56

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Ladenöffnungszeiten am Sonntag

    Halle (ots) - Ob ein bisschen Zusatzshoppen aber die Leblosigkeit mancher Stadtzentren beseitigen oder auch nur lindern könnte, darf doch stark bezweifelt werden. Der Umsatz am siebten Tag der Woche würde die Erträge an Werktagen mindern. Außerdem hängt der Einkauf im Internet, der in der Tat vielen stationären Ladengeschäften zu schaffen macht, gewiss nicht davon ab, ob in der Fußgängerzone ein paar Läden ...

  • 16.08.2015 – 17:53

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Abzug Patriot-Einheiten

    Halle (ots) - Mag sein, dass die Patriot-Einheiten die höchst geringe Wahrscheinlichkeit einer syrischen Attacke weiter minimiert haben. Politisch war der Einsatz ein Fehlschlag. Die türkische Führung kennt keine Bündnisinteressen, sondern nur ihre - vermeintlichen - eigenen. Und da steht die Sicherung der Macht des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan noch über der Sicherheit des Landes. Wenn es ihm angemessen ...

  • 16.08.2015 – 17:49

    Mitteldeutsche Zeitung: zu Lage Union/Griechenlanddebatte

    Halle (ots) - Für die Unions-Fraktion hingegen wird es immer schwieriger, ihren Griechenland-Kurs zu erklären. Fraktionschef Volker Kauder hat die Abgeordneten vor dem Votum in eine verzwickte Lage manövriert: Ausdrücklich hat er die Beteiligung des Internationalen Währungsfonds zur Voraussetzung für ein "Ja" gemacht. Der wird bei der Rettungsaktion aber nur mitmachen, wenn es Schuldenerleichterungen gibt. Die lehnt ...