Alle Storys
Folgen
Keine Story von Mitteldeutsche Zeitung mehr verpassen.

Mitteldeutsche Zeitung

Mitteldeutsche Zeitung: zu Asyldebatte

Halle (ots)

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat also recht: Jetzt zu helfen, ist und bleibt eine menschliche Pflicht, die Priorität genießt. Gemildert werden kann die schwierige Lage aber durch den Kampf gegen Fluchtursachen und eine faire Verteilung von Flüchtlingen innerhalb Europas. Darüber hinaus ist es die Aufgabe der Großen Koalition, den Menschen im Land die beschriebenen Zusammenhänge zu erklären - und für etwas Geduld zu werben. Die CSU hat vor dieser Herausforderung Angst und attackiert stattdessen lieber die Kanzlerin. Aus der SPD gibt es jeden Tag ein anderes Signal - vielleicht glaubt man dort, so alle Meinungen in der Bevölkerung abdecken zu können. Nicht dass Bundeskanzlerin Angela Merkel am Ende noch einen Antrag auf Asyl bei den Grünen stellen muss.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
Weitere Storys: Mitteldeutsche Zeitung
  • 02.10.2015 – 17:40

    Mitteldeutsche Zeitung: MZ zu USA und Waffen

    Halle (ots) - Jedes Mal, wenn es in den USA zu einem Amoklauf kommt, flammt eine öffentliche Debatte über eine bessere Waffenkontrolle auf - kurz. Doch noch bevor die erschreckenden Bilder wieder aus den Medien verschwunden sind, ist meist schon klar: Alles bleibt, wie es ist. Keine Frage, die weit verbreitete irrationale Haltung vieler US-Bürger hat mit einer gewachsenen Kultur zu tun, in welcher der Besitz von Waffen ...

  • 02.10.2015 – 17:37

    Mitteldeutsche Zeitung: MZ zur Deutschen Einheit

    Halle (ots) - Deutschland einig Vaterland! Träume, Wünsche und Hoffnungen waren mit diesem Satz vor 25 Jahren verbunden. Die D-Mark fühlte sich so gut an, die Geschäfte waren voll und die Grenzen offen. Einem unbeschwerten Leben stand nichts mehr im Wege - und dann... Gerade Sachsen-Anhalt hat in den 1990er Jahren eine schwere Zeit erlebt. Große Teile der Industrie waren marode oder wurden aus anderen Gründen dicht ...

  • 02.10.2015 – 17:37

    Mitteldeutsche Zeitung: Deutsche Einheit Linken-Chefin Kipping: "Was übrig blieb, ist von der Treuhand kaputt gemacht worden" - Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff: "Wir waren bankrott"

    Halle (ots) - Die Linken-Bundesvorsitzende Katja Kipping kritisiert, dass bei der Wiedervereinigung 1990 der "juristisch schnelle Weg" gewählt wurde. "Die Chance, die sich 1989/90 auch bot - einen echten dritten Weg zwischen sozialistischer Staatswirtschaft und Kapitalismus zu gehen -, wurde nicht einmal in ...